Doctor Detroit Review

Ein Literaturprofessor wird zum Helden in einer verrückten Gangsterkomödie.

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09.09.2009  Jan  11 Likes  0 Kommentare 

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Doctor Detroit wird gespielt von Dan Aykroyd, unter Anderem bekannt aus "Ghostbusters", "Pearl Harbor" und "50 Erste Dates". Man kann also zumindest von der Hauptperson einiges erwarten, aber ist der Film von 1983 einen DVD-Kauf wert?

Doctor Detroit
Clifford Skridlow (Dan Aykroyd) ist Literaturprofessor auf einem Chicagoer College. Seine tollpatschige und zurückhaltende Art macht ihn dabei nicht gerade zu einem Frauenheld, bis er von Smooth Walker zu einer feuchtfröhlichen Sauftour eingeladen wird - begleitet von vier anziehenden Damen. Eines Tages verschwindet Smooth Walker plötzlich um einer Gangster-Organisation zu entkommen, bei welcher er hohe Schulden hat. Durch eine Reihe von Missverständnissen gerät Clifford Skridlow mitten in den Konflikt und muss als Doctor Detroit die Probleme aus der Welt schaffen.

Die Story ist für das Jahr 1983 wohl noch ziemlich ausgefallen und bietet theoretisch auch eine Basis für einen guten Film. Ob es nun unsere von Blockbustern mit genialen Effekten verwöhnten Augen oder grandios erzählte Storys sind: Doctor Detroit schafft heutzutage nicht mehr zu überraschen. Längere Pausen ohne komödiastische oder actiongeladene Elemente treten vermehrt auf und selbst Dan Aykroyd's eigentlich lustige Testosteron-Ausbrüche sind nicht richtig in Szene gesetzt und schaffen es kaum, einen zum Schmunzeln zu bringen.

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Fazit

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