Match 3 Madness Review

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2011-03-11  Spielemagazin  8 Likes  0 Kommentare 

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Hier ist der Titel Programm, denn bei "Match 3 Madness" geht es natürlich um das bekannte und bewährte "Match-3-Spielprinzip", das man nun schon von recht vielen Casual Games aus dem PC-Bereich kennt. Der Casual Games-Experte Purple Hills fällt in letzter Zeit insbesondere dadurch auf, dass er Casual Game-Konzepte einfach auf andere Bereich überträgt. Eigentlich ein konsequenter und logischer Schritt, ein cleverer noch dazu. Ob das mit "Match 3 Madness" nun auch umgesetzt werden konnte, verraten wir euch hier und jetzt...

Match 3 Madness
Nach der obligatorischen Anlage eines Profils können wir uns entweder für die Storyline oder ein freies Spiel entscheiden. Widmen wir uns gleich mal dem Storymodus, denn letztlich bietet das freie Spiel die Möglichkeit die zur Verfügung stehenden Modi direkt anzuwählen. Also worum geht es? Der Großvater hat eine wirklich schicke Insel gekauft und hatte damit große Pläne, die er leider zu Lebzeiten nicht mehr verwirklichen konnte. Und jetzt ist es natürlich an uns, ein echtes kleines Hotelimperium auf der Insel zu errichten. Zudem hatte der Großvater eine ganze Reihe weiterer Bauten geplant, die wir ebenfalls Realität werden lassen wollen. Wie wir das erreichen? Mit dem "Match-3-Spielprinzip" natürlich. Wenn nur die Welt so einfach wäre.

Die für jedes Alter freigegebenen Spiele lassen sich in 3 Kategorien unterteilen: Bejeweled-ähnliche-Spiele, Bubble-Shooter-ähnliche-Spiele und Tetris-ähnliche-Spiele. Nur wer sich in allen Kategorien gleichermaßen gut schlägt, bekommt die notwendigen Punkte, um weitere Hotelgebäude aufzubauen und vorhandene auszubauen. Eine ausführliche Dokumentation in der Spieloberfläche sorgt dafür, dass beim Spielen keine Fragen offen bleiben.

Insgesamt erwarten den Spieler 25 unterschiedliche Spielvarianten, ein echtes Mekka für "Bejeweled"-Fans und solche, die es werden wollen. Technisch gibt es an der Minigame-Sammlung nur wenig auszusetzen. Die Grafik ist zwar nicht gerade erstklassig, aber eben auch keineswegs schlecht. Die Hintergrundmusig passt mal mit Reggae-Rhythmen, mal mit entspannter Fahrstuhlmusik sehr gut zum Spielgeschehen und nervt auch bei langer Spieldauert nicht.

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Fazit

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