Die sieben Lügen übers Reichwerden: Erkennen - Überwinden - Fertig! Review

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2010-07-24  Redaktion  12 Likes  0 Kommentare 

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Farrah Gray wuchs in der armen South-Side von Chicago auf. Doch er wollte sich nicht mit dem Schicksal eines armen Kindes aus einem Problembezirk abfinden. Mit 14 Jahren war er Self-Made-Millionär. Diesen Erfolg führt er auf seine Ablehnung der geläufigen sieben Lügen darüber zurück, was man braucht, um Erfolg zu haben. In seinem Buch entmystifiziert er diese Lügen, die für Menschen rund um den Erdball Barrieren auf dem Weg zu ihren Zielen bedeuten - darunter die -Geburtslüge-, die -Geldlüge- und die -Arbeitslüge-. Er zeigt seinen Lesern eine neue Art über den Weg zum Reichtum zu denken und er lehrt sie praktische Methoden, die sie selbst einsetzen können, um erfolgreicher zu sein. Gray macht klar, dass man nicht gewinnen kann, wenn man es nicht versucht. Das Buch ist ein elektrisierender Aufruf, mit Energie und Durchhaltevermögen zum Erfolg zu kommen.

Die sieben Lügen übers Reichwerden: Erkennen - Überwinden - Fertig!
Eine durchaus beeindruckende Lebensgeschichte eines jungen Mannes, der bereits im Kindesalter einen guten Riecher für das Geschäft hatte. Dementsprechend geschäftstüchtig wurde der heute 22-jährige Farrah Gray, der bereits mit seinem Bestseller "Reallionaire" Manager-Ratschläge erteilte. Mit "Die sieben Lügen übers Reichwerden" rechnet der Millionär nun ab mit all den scheinbaren Wahrheiten über das Business, mit allen Vorurteilen über Glück und Erfolg.

Ein Beispiel: "Wer reich werden will, muss hart arbeiten und bereit sein, Opfer zu bringen". Stimmt so nicht, wenn man Gray glauben darf, er vertritt einen fast schon radikalen Ansatz: Arbeite weniger (!!!) und verdiene mehr. Klingt irgendwie einleuchtend, aber wie soll das gehen? Schon von Kindesbeinen an werden wir darauf "trainiert" immer das Beste zu geben und zu versuchen besser und schneller zu sein als die anderen. Besser als die Klassenkameraden, später dann besser als die Gegner und die Teamkollegen in der Fussball-Mannschaft, später dann in der Universität, beim Job und das dickere Auto wäre auch nicht schlecht. Bisher kannten wir dafür nur ein Mittel: Hart arbeiten...

Gray rät dazu die Dinge anders zu sehen, andere Perspektiven bewußt zu suchen und einzunehmen. Gepaart mit seinen provokanten Aussagen kann man da schon einiges für sich herausextrahieren. Denn egal, wie man zu dem reißerischen Titel steht und egal wie plakativ man manche Darstellung einer "Lüge" nun sehen wird - so ganz unrecht hat er auf keinen Fall. Mit lesenswerten Anekdoten aus seinem Alltag untermauert er seine Behauptungen und seine Sicht der Dinge. Und das immer stimmig. Wer sich dem Buch offen zeigt, wird sicherlich etwas für sich darin entdecken können.

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Fazit

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