Die Schlümpfe - Band 1 - Blauschlümpfe und Schwarzschlümpfe Review

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2011-04-22  Sebastian  8 Likes  0 Kommentare 

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Wir kennen sie alle: Schlaubi-Schlumpf, der alles immer besser weiß. Hefti, der muskolöse unter den blauen Knirpsen, dann hätten wir da noch die Schlumpfine, Clumsy (Tollpatschschlumpf) und last but not least natürlich den weisen Papa Schlumpf, der wir immer Rat weiß und nicht selten das ganze Schlumpfdorf vor dem Hexenmeister Gargamel mit seinem Kater Azraël beschützt.

Ein Phänomen
Im Sommer 2011 kommen die Schlümpfe sogar ins Kino, über 40 Jahre nach ihrer Erfindung kämpfen die blauen Zwerge in dem 3D-Abenteuer Die Schlümpfe um ihre blaue Haut. Die kleinen, blauen Racker sind ein echtes Phänomen und feiern derzeit ein regelrechtes "Revival". Grund genug für den toonfish Verlag die Reihe rund um die Schlümpfe neu auflegen zu lassen und Grund genug für uns, uns die Bände genau anzusehen.

Der erste Band der Reihe trägt den kuriosen Namen "Blauschlümpfe und Schwarzschlümpfe" und da wird der eine oder andere von euch bereits die Stirn runzeln. Schwarze Schlümpfe? Gibt es das denn auch? Ja, in der Tat und wie man sich schon denken kann, sind die schwarzen Schmlümpfe düstere Gesellen. In der Tat ist das "Schwarzsein" wie ein Virus, wird man einmal davon befallen bleibt man "auf der dunklen Seite" und hegt nur noch düstere Gedanken. Das versetzt ganz Schlumpfhausen in Panik, denn nach und nach greift der Virus um sich und befällt das ganze Dorf.

Außerdem sind in dem Band die Geschichten "Der gefangene Schlumpf" und "Der fliegende Schlumpf" enthalten, das ergibt insgesamt Schlumpfpower auf 61 Seiten für einen attraktiven Preis von rund 13 Euro.

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Fazit

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