Navy Commander Review

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2015-04-03  Spielemagazin  8 Likes  0 Kommentare 

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Bei Navy Commander handelt es sich um ein klassisches Schiffe versenken auf dem Nintendo 3DS. Der Name ist vielversprechender, als das Game. Ab einem Alter von sechs Jahren kann man mit Hilfe seiner "Feuerkraft" die gegnerischen Schiffe versenken.

Der einzige Unterschied zu dem Spiel auf dem Papier sind die kleinen Animationen und Geräusche, die nicht stark variieren. Entweder spritzt das Wasser empor bei einem Fehltreffer oder bei einem Schiffstreffer kommt eine kleine Explosion. Der Sound ist ebenso einseitig, wie die wenigen Animationen. Am Anfang ist der Ausruf "You sunk my battleship" noch aufregend, man wird dessen aber bald überdrüssig.

Der obere Bildschirm fungiert als kleine Übersicht oder für die Animationen. Auf dem unteren Bildschirm kann man seine Schiffe platzieren. Das gesamte Gameplay ist einseitig und auf Dauer nicht fesselnd. Alleine eingefleischte Fans vom klassischen Schiffe versenken werden sich Stunden mit dem Spiel befassen können. Ansonsten gibt es keine weitere Modi, welche das Spiel spannender gestalten könnten. Die Steuerung hingegen ist spielend einfach und man kommt schnell in den Comicstil des Games.

Insgesamt ist das Spiel nicht wirklich zu empfehlen. Es macht zwar anfangs Spaß, doch dieser lässt schnell nach. Ein kleiner Bonus ist, dass die Animationen in 3D wahrgenommen werden können, doch mehr hat das Spiel nicht zu bieten.

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Fazit

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