Der Teufel trägt High Heels Review

Eine satirische Betrachtung des Softporno-Films mit durchwachsenem Eindruck.

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20.09.2012  Redaktion  12 Likes  0 Kommentare 

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Auf der Rückseite steht es zu lesen: Ein "Meisterwerk der erotischen Nachahmung". Zu deutsch: Ein Softporno. Nur eben etwas geschickter umschrieben. Nun ja, ganz so arg pornografisch geht es in "Der Teufel trägt High Heels" nun auch wieder nicht zu, da ist so mancher Hollywood-Blockbuster wie "Slither" schon annähernd erotischer. Aber das soll der Sache keinen Abbruch tun und so haben wir uns "Der Teufel trägt High Heels" für euch angesehen...

Der Teufel trägt High Heels
Die Story können und wollen wir euch an dieser Stelle ersparen, denn soviel gibts da eigentlich nicht zu berichten. Wenn es rein um die Handlung ginge könnte man den Film wohl als 5-Minuten-Episode abhandeln, schließlich liegt der Schwerpunkt hier woanders, denn die Storyline soll wohl eher nur das Zeigen nackter Brüste thematisch zusammenhalten. Und genau so kommt es dann auch (man beachte dieses fantastische Wortspiel).

Die Qualität der Sexszenen ist dabei allerdings eher überschaubar. Von prickelnder Erotik kann eigentlich nicht die Rede sein, auch sonst macht der Film einen eher durchwachsenen Eindruck. Die schauspielerischen Leistungen sind erwartungsgemäß eher schwach, die Schönheit der mitwirkenden Frauen ist das einzige, was man wirklich hervorheben könnte.

Dennoch: Der Unterhaltungswert tendiert eher gegen Null, die Erotik ebenso, die Handlung ist nicht erwähnenswert, die schauspielerischen Leistungen mau, die Regie mau, Drehbuch mau, Produktion mau. Vielleicht zum Schluss noch ein kleines Lob an die Bildqualität und dann machen wir an der Stelle aber wirklich Schluss.

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Fazit

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