Liebe am Fjord, Vol. 2 Review

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2013-02-11  Redaktion  12 Likes  0 Kommentare 

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Es ist eine sehr schöne Story für gemütliche Abende. Tolle Landschaft mit einer spannenden Geschichte, die alles enthält, was eine gute Story braucht. Aber im Gegensatz zum wahren Leben fügt sich am Ende alles für alle in ein mehr oder weniger gutes Ende.

"Das Ende der Eiszeit"
Die clevere Unternehmerin Annika Sörenbrandt aus Oslo reist nach einem schweren Treppensturz ihrer Mutter widerwillig ins provinzielle Fjærland. Annika hat ihrer Mutter bis heute nicht verziehen, dass die Familie vor 25 Jahren auseinandergebrochen ist und ihre Mutter Pernille seither keinen Kontakt zu ihr aufgenommen hat. Bei ihrer Ankunft erfährt Annika, dass ihr jüngerer Halbbruder Henrik, den sie als Kind das letzte Mal sah, an einer Form von Autismus leidet. Durch die Nähe zu ihrem Halbbruder taut allmählich auch das Eis zwischen Tochter und Mutter und Annika versteht, welche große Bürde ihre Mutter zeitlebens tragen musste...

"Das Meer der Frauen"
Nach 16 Jahren kehrt Marit Gustavsson, erfolgreiche Londoner Modedesignerin, erstmals in ihr norwegisches Heimatdorf Solvorn zurück - weniger zur Begeisterung ihrer älteren Schwester Kristin, die hier mit ihrem Mann Petter den elterlichen Betrieb übernommen hat. Kristin plagt vor allem eine Sorge: Sie hat ihrer Tochter Ida bis heute verschwiegen, dass Marit deren leibliche Mutter ist. Kurz nach Idas Geburt musste Marit das Kind auf Druck der Eltern in Kristins Obhut übergeben. Der rebellische Teenager weiß von alldem nichts, bis die Situation in einer nächtlichen Aktion eskaliert...

Leider befinden sich keine Extras auf der DVD. Dabei hätte es bestimmt einige interessante Infos über die Landschaft gegeben. Auch Interviews mit den Schauspielern sind in der Regel sehr interessant. Und es gab bestimmt einige lustige Pannen über die man als Extra herrlich hätte lachen können.

Die Qualität von Bild und Ton ist wie erwartet sehr gut. Leider gibt es beim Ton ein paar Schwankungen. Manchmal sind andere Geräusche so laut, dass man den Ton herunter regeln muss und dann kann man das nächste Gespräch nicht verstehen. Aber das ist vielleicht Geschmackssache oder modern, denn dieses Manko haben immer mehr aktuelle DVDs.

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Fazit

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