Beerfriends Review

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2012-07-04  CloudAC  13 Likes  0 Kommentare 

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Drogen, Alkohol und ziemlich fertige Party-Proleten. Das ist das Rezept des urkomischen Films, welcher auf den Namen "Beerfriends" getauft wurde.

Story
Dean hat erfahren, dass er doch keinen Hodenkrebs hat und schmeißt gleich zusammen mit seinem Freund Terry eine mehr als wilde Party. Dean dreht, nachdem er sich "Tickets" eingeworfen hat, völlig durch, er rennt mit einer Kettensäge herum und macht alles klein, was sich ihm in den Weg stellt. Die restlichen Gäste, welche auch sehr viel getrunken und gezogen haben, feuern ihn auch noch an.
Nach der durchzechten Nacht erfährt man, dass Dean eine Tochter hat und er endlich mal mit seinem Leben klar kommen soll. Die beiden Freunde machen sich auf nach Alberta, um einen Job in der Ölindustrie anzunehmen. Doch schon auf dem Weg dort hin geraten sie ins Schlamassel. Nachdem sie endlich ihr Ziel erreicht haben, erweisen sich die beiden allerdings nicht als die besten Arbeiter und bauen nur Blödsinn, dafür hauen sie das Bier weg als gäbe es kein Morgen und versüssen sich die Zeit zudem mit Stripperinnen. Doch irgendwann verliebt sich Terry und Dean muss eine schlechte Botschaft verdauen...

Von Dean und Terry kann man genau das erwarten, was sie austrahlen: Sie sind total fertig mit der Welt, können nichts und davon viel. Das wichtigste ist, dass sie dennoch weiter machen und eine Menge Spaß haben, auch wenn es mal ernster werden kann.

Achtung Fäkalsprache

Wer mit bestimmten Wörtern, die mit "F" und "A" oder "W" beginnen, nichts anfangen kann, hat hier ein Problem. Denn der Wortschatz in diesem Film ist nicht sonderlich vielseitig, was auch anhand der Figuren nicht weiter verwunderlich ist.

Qualität der DVD
Dafür, dass wir es hier mit einer DVD zu tun haben, gibt es auf einem alten Röhren-Fernseher keinerlei Bildfehler oder grobe Pixel. Auf einen HDTV Gerät macht der Film wie gewohnt nicht ein so gutes Bild. Wenigstens ist es nicht so schlimm, so dass man viele lustige Momente erlebt. Zum Ton gibt es auch hier wieder nicht viel zu sagen, die deutsche Synchronisation ist okay, der Klang ist in Ordnung. Somit macht der Film qualitativ einen soliden Eindruck.

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Fazit

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