Trancers 2 Review

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2008-10-12  Redaktion  11 Likes  0 Kommentare 

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6 Jahre ist es her, dass "Jack Deth" in die Vergangenheit, oder genauer ins Jahr 1985 gereist ist, um dort die Vorfahren des Councils zu beschützen, damit diese nicht von "Whistler", dem Führer der Trancers ermordet werden. Dies hätte unvorhersehbare Konsequenzen in der Zukunft gehabt und auch wenn es ihm gelungen ist einen Teil des Councils zu töten, so konnte Jack zumindest den Vorfahren der Vorsitzenden beschützen und den "Whistler" ausschalten. Einen Haken hatte die Sache jedoch: Jack musste in der Vergangenheit bleiben, fand dort aber mit Leena (Helen Hunt) seine große Liebe. Doch über dem vermeintlichen Paradies ziehen dunkle Wolken auf...

Trancers 2
Denn die Trancers scheinen keineswegs ausgelöscht, sondern haben stattdessen mit Hilfe von Whisters Bruder Dr. Wardo, wieder zu neuem Leben gefunden. Und wieder wollen diese die Vorfahren der Council-Vorsitzenden töten und es ist an Jack Deth dies zu verhindern. Das allein wäre zwar schon problematisch genug, aber es folgt eine weitere Hiobsbotschaft für Deth: Seine totgeglaubte Ex-Frau wurde ebenfalls ins Jahr 1985 versetzt, geriet dann aber in die Gefangenschaft einer Irrenanstalt, die von ihrer Geschichte der Zeitreisenden aus der Zukunft wenig angetan waren. Natürlich macht sich Jack auf die Suche nach seiner Ex-Frau und muss auch seine Beziehung zu Leena aufs Spiel setzen...

Wie schon beim ersten Teil führt auch in de Fortsetzung Charles Band Regie und kann dem Film den typischen Charme einer 80er Jahre Produktion aufdrücken. Die Geschichte wirkt zwar nicht immer plausibel, dafür ist sie jedoch unterhaltsam und kurzweilig. Auch die Dialoge bringen einen immer wieder zum Schmunzeln und sorgen für etwas unfreiwillige Komik, die dem Film aber keineswegs schadet. Sehr erfreulich auch, dass man für die Fortsetzung wieder Tim Thomerson und Helen Hunt (Verschollen" (Cast Away), "Twister", "Was Frauen wollen") verpflichten konnte.

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Fazit

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