Paradox Review

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2011-04-03  Spielemagazin  10 Likes  0 Kommentare 

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Kevin David Sorbo kennt man hierzulande wohl am ehesten aus seinen Appearances in Fernsehserien wie "Hercules" und "Andromeda", mit Filmen hatte er bisher weniger Glück. Die bekanntesten Streifen waren da wohl "Meine Frau, die Spartaner und ich", "Walking Tall: The Payback" oder "Kull, der Eroberer", die aber alle mehr oder weniger floppten. Ein ähnliches Schicksal prophezeien wir auch dem Film "Paradox", den wir uns für euch angesehen haben...

Paradox
Sean Nault ist Detective und für die Mordkommission tätig. Er lebt auf einer Welt, auf der die Technologie durch Magie betrieben wird. And die Wissenschaft glaubt hier niemand. Und die, die glauben, dass Wissenschaft mehr als nur dem Reich der Mythen und Märchen zuzurechnen ist, werden als Pragmatiker verunglimpft. Doch als Sean eine Reihe von Morden untersucht, stößt er auf etwas, das er nicht für möglich gehalten hätte. Es hat den Anschein, als seien alle Opfer durch etwas umgekommen, das Sean völlig neu ist: Das Wunder der Wissenschaft. Mit Hilfe des 130 Jahre alten Zauberers Winston Churchill deckt Sean ein Komplott auf, dessen Spur ihn in eine andere Dimension führt, zu einer Erde, auf der Wissenschaft den Platz der Magie eingenommen hat. Doch wenn Sean diesem Treiben kein Ende setzen kann, könnten beide Welten vernichtet werden ...

Eigentlich sollte "Paradox" natürlich eine Art fantastischer "Indiana Jones"-Streifen werden, aber es hakt leider an vielen Ecken. Die Mängel an den schauspielerischen Leistungen sind einfach kaum zu übersehen, die Regieführung wirkt auch eher mässig und die Special Effects sind schon fast drittklassig. Dazu kommen dann noch diese billigen Splitscreens oder teilweise auch gezeichnete Szenen. Wirklich alles an dem Film schwankt zwischen "B-Movie" und "Trash". Und so tun wir uns mit der Wertung auch wirklich schwer...

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Fazit

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