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Maneater Review


2011-09-30  Spielemagazin  8 Likes  0 Kommentare 
Dass Tiger gefährlich sein können, weiß jedes Kind. Solch großen Mietzekätzchen geht man am besten einfach aus dem Weg, vor allem ein entsprungener Tiger ist nicht gerade etwas für Streicheleinheiten. Diesen Eindruck bestätigt der Tierhorrorfilm "Maneater", der bereits 2006 produziert wurde und nun als hochauflösende Blu-Ray-Disc in den Handel kommt.

Maneater
In den Appalachian Mountains entkommt bei einem Unfall unbemerkt ein Bengalischer Tiger, der die Wälder nun als sein Jagdrevier sieht. Überreste der Opfer werden gefunden. Als er herausfindet, dass es sich bei dem Tier um einen Tiger handelt, informiert er die Presse, was unzählige Freizeitjäger anzieht. Doch auch die dienen der Raubkatze als Nahrung. Danach kommt das Militär zum Einsatz, doch auch die unterschätzen die Gefahr. Danach geht Colonel Graham, ein erfahrener, aber in die Tage gekommener Tigerjäger, auf die Jagd, wo er einen Jungen trifft, der den Tiger schon mehrfach gesehen hat und mit ihm in Verbindung steht.

"Maneater" erweckt das Genre das Tierhorrors zu neuem Leben und sorgt dafür, dass auch mal wieder Wildkatzen im Fokus des Gruselns stehen. Besonders blutig geht es in dem Streifen nicht zur Sache, aber mit Gary Busey ein einer Hauptrolle strahlt auch ein wenig Hollywood-Fame auf den Film. Ty Wood und Diana Reis komplettieren den Cast, der seine Sache gut macht und dennoch will der Funke irgendwie nicht überspringen. Schade.

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