Eaten Alive - Im Blutrausch Review

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2009-08-08  zocki  11 Likes  0 Kommentare 

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Tief in den Sümpfen von Bayou liegt das heruntergekommene "Starlight Motel", das Durchreisenden eine Übernachtungsmöglichkeit bietet. Was jedoch niemand weiß: Der geisteskranke Besitzer Judd hat ein besonderes Haustier - ein Krokodil, das neben der Absteige lauert und regelmäßig Futter in Form von ermordeten Hotelgästen bekommt. Doch als Judd eine lokale Prostituierte tötet, macht er einen gewaltigen Fehler...

Kontaktanzeige
Ich, wahnsinniger Hotelier aus der Region Louisiana, USA verfüttere leidenschaftlich gerne Gäste an mein Haustier, das Krokodil "Judd". Suche Gleichgesinnte und Freunde der härteren Gangart für Filmproduktion. So oder so ähnlich könnte eine fiktive Kontaktanzeige lauten und wenn du dich angesprochen fühlst, dann solltest du unbedingt weiterlesen. Regisseur Tobe Hooper beweist 1977, zwei Jahre nach "The Texas Chainsaw Massacre", dass er ein Meister seines Faches ist und auch in den noch nicht so hartgesottenen 70ern schon echte Schocker produzieren konnte.

Die Bildqualität ist zwar durchweg in Ordnung, allerdings merkt man dem Filmmaterial schon an, dass es etwas in die Jahre gekommen ist. Die Qualität der Tonspuren gibt hingegen kaum Anlaß zur Kritik, geboten wird dabei Deutsch (Dolby Digital 2.0) und Englisch (Dolby Digital 2.0). Die Extras sind dafür recht umfassend. Besonders der Audiokommentar gibt einen guten Einblick in die Produktion und in Hintergründe zu den einzelnen Szenen. Mehrere Featurettes ("The Gator Creator: Tobe Hooper", "My Name is Buck: Robert Englund" und "Der Schlächter von Elmendorf: Die Legende von Joe Ball") verlängern den Filmspass um mehr als eine weitere Stunde. Hinzu kommen Trailer, TV & Radio Spots und eine Bildergalerie.

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Fazit

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