Spring Break Massacre Review

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2012-01-16  Kuba  12 Likes  0 Kommentare 

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Ein Killer, attraktive junge Frauen und die wohl freizügigste Party der Welt. Klingt alles nach perfekter Film-Unterhaltung, doch "Spring Break Massacre" versagt leider auf ganzer Linie.

Spring Break geht anders
Leider hatten die Filmemacher die hier am Werk waren wohl eine etwas andere Vorstellung davon wie der Spring Break abläuft. Ca. 88 Minuten ist keine Spur von der weltbekannten Mega-Sause auf der sich junge Menschen hemmungslos besaufen und ihren niedersten Trieben freien Lauf lassen. Stattdessen treffen sich nur ein paar Teenager zu einer Homeparty und haben eine gute Zeit zusammen. Wäre da nicht dieses eine Problemchen, ein Psychokiller der aus dem Gefängnis fliehen konnte und nun uneingeladen auf der Party aufschlägt. Das was man sich hier ausgedacht hat, ich nenne es mal "Story" ist an Langweiligkeit und Ideenlosigkeit kaum noch zu übertreffen. Kein Tiefgang und keine spannende Entwicklung, Low-Budget hin oder her, eine gute Story kostet kein Geld und schon deswegen ist der Film kaum bis garnicht empfehlenswert.

Blutige Hirnlosigkeit
Schwer zu sagen ob die schlechte technische Umsetzung gewollt oder aufgrund des niedrigen Budget nicht zu verhindern war, es ist einfach nicht schön anzuschauen. Miese Charaktere und ein Killer der weder unheimlich noch wirklich geheimnisvoll ist vervollständigen dann die amateurhafte Produktion.Viel nackte Haut mag dem ein oder anderen männlichen Zuseher sicher gefallen, doch ist das auch schon alles was dieser "Slasher" zu bieten hat. Es ist zwar viel Blut zu sehen aber geslashe ist Mangelware, ein Massacre bei dem die blutigen Szenen zu oft Abseits der Kamera ablaufen. Keine Schock-Momente, null Gruselfaktor und erst recht keine überraschenden Wendungen, dieser Film macht viel falsch und nichts richtig.

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Fazit

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