Poltergeist - The Legacy Review

Geheimbund kämpft gegen übernatürliche Bedrohungen in San Francisco.

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15.01.2013  Redaktion  10 Likes  0 Kommentare 

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Die Poltergeist-Reihe zählt ganz klar zu den Klassikern des Grusel-Genres. Der Film aus dem Jahre 1982 und seine beiden Nachfolger sind unerreichte Meisterwerke ihrer Art und selbst Jahrzehnte später haben die Streifen kaum etwas von ihrem ursprünglichen Charme eingebüßt. "Poltergeist - The Legacy" ist eine Serie aus dem Jahr 1999, die mit der besagten Trilogy nicht mehr viel zu tun hat. Ob sich der Ausflug dennoch lohnt, verraten wir euch in unserer Filmkritik...

Poltergeist - The Legacy
Seit Anbeginn der Zeit hat der Mensch zwischen der Welt des Lichtes und der Welt der Finsternis existiert. Dieses Buch ist die Chronik der Arbeit unserer geheimen Gesellschaft, bekannt als "Das Legat". Es ist geschaffen, um die Unschuldigen vor den Geschöpfen zu schützen, die die Schatten und die Nacht bewohnen. Das Legat ist ein im 6. Jahrhundert in England gegründeter Geheimbund. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, gefährliches Wissen und Artefakte zu sammeln, zu verwahren und die Menschheit vor dem Bösen und Übernatürlichen zu beschützen. Das Hauptquartier des Teams um den Anthropologen und Theologen Dr. Derek Rayne liegt in San Francisco. Von dort aus führen sie einen erbitterten Kampf gegen die Mächte der Finsternis.

Die "Unschuldigen vor den Geschöpfen zu beschützen, die die Schatten und die Nacht bewohnen", so lautet der Auftrag des "Legats". Und Poltergeist-Fans merken schnell, dass der Zusammenhng zum Film wohl eher nur lose sein kann. Die Horror und Mysterieserie baut zwar nach eigenen Angaben auf der Trilogy auf, davon merkt der Kenner aber im Großen und Ganzen herzlich wenig. "Poltergeist - The Legacy" stammt von den Machern von Outer Limits, so kann man sich auch in etwa vorstellen in welche Richtung die Produktion geht.

Uns kommt die Serie eher wie ein lahmer Abklatsch vor, der weder mit den Filmen, noch mit "Outer Limits" oder der "Twilight Zone" mithalten kann. Die Geschichte rund um das Legat ist löchrig erzählt, der Spannungsbogen fehlt fast gänzlich. Wir empfinden die erste Staffel eher als enttäuschend, Fans jedoch schwören auf die Reihe.

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Fazit

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