Der letzte Tag des Sommers Review

Ein Geiselnehmer und seine Gefangene verändern sich gegenseitig für immer.

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25.12.2011  Redaktion  11 Likes  0 Kommentare 

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Das Leben kann einen schon wirklich vor die eine oder andere Prüfüng stellen. Mal läuft es schlecht in der Arbeit, mit der Liebe gibt es auch jede Menge Probleme und auch familiär, finanziell und psychisch kann man mit der Zeit so seine Sorgen bekommen. Kurzum: Das Leben ist unfair. Die meisten von uns stecken es einfach weg. Einige andere kommen auf wahrlich dumme Ideen.

Der letzte Tag des Sommers
Joe hat es nicht leicht. Er wird von allen nur herum geschubst, aber nun reicht es ihm. Er ist bereit, sich an jenen zu rächen, die sein Leben ruiniert haben. Dabei beginnt er mit Mr. Crolick, den Leiter der Fast-Food-Filiale, in der Joe tätig ist. Bewaffnet und bereit, ein Blutbad anzurichten, kommt Joe ein letztes Mal in den Laden. Doch dann scheint eine Kundin, Stefanie, an ihm interessiert zu sein. Nur zu schnell merkt Joe jedoch, dass er ihre Intentionen falsch eingeschätzt hat. Er gerät in Panik, entführt das verängstigte Mädchen und flieht in ein Hotel, wo er sich klar werden will, was er nun tun soll. Crolick wiederum weiß nun, zu was Joe fähig ist und was er geplant hat. Während er nicht weiß, was er machen soll, ändern sich Joes und Stefanies Leben für immer.

D.J. Qualls in der Rolle des jungen Joes erweist sich alsbald als gelungene Besetzung der schwierig zu spielenden Rolle. Eher bekannt aus Komödien wie "Road Trip" oder "Jede Menge Ärger" wagte er sich 2009 nun an eine eher ernste Rolle, auch wenn der Film einer gewissen Komik nicht ganz entkommen kann. Denn egal wie ernst das Hintergrundthema eines geplanten Amoklaufs doch ist, so chaotisch und unbeholfen stellt sich Joe an und vermasselt zum Glück alles. Stattdessen zeigt der Film sehr schön, wie ein Augenblick ein Leben verändern kann.

In einer weiteren Hauptrolle: Die bildhübsche Nikki Reed, die 2009 neben "Der letzte Tag des Sommers" noch einen weiteren Film abdrehte: "New Moon - Bis(s) zur Mittagsstunde". Zudem war sie bei der Amoklauf-Verfilmung auch als ausführende Produzentin tätig.

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Fazit

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