Youda Safari Review

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2011-08-13  Sebastian  13 Likes  0 Kommentare 

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Ein weiterer Safari-Park läuft Gefahr in ein Jagdgebiet umgewandelt zu werden. Um dies zu verhindern, bittet Ian seine alte Freundin Lucy um Hilfe, die die Organisation der Safari-Parks übernehmen soll. Diese Parks sind über fast alle Kontinente verstreut. Dabei gilt es zuerst einmal herauszufinden, welche Tiere die Besucher zuerst sehen wollen. Zur Auswahl stehen unter anderem niedlich gezeichnete Panther, Wölfe, Nashörner, Zebras, Waschbären oder Giraffen. Anschließend wird der Besucher mit einem Geländewagen zu dem gewünschten Gehege befördert. Hat der Parkbesucher das Tier fotografiert, verleiht er dem Spieler aus Dankbarkeit einen goldenen Stern. Um diesen Stern einzusammeln, muss der Besucher wieder sicher zum Ausgang geleitet werden.

Youda Safari
Für die Parkbesuche zahlt jeder Safariteilnehmer natürlich auch Geld. Dieses wird dringend benötigt, um den Park auf Vordermann zu bringen und neue Investitionen zu tätigen. Wer eine bestimmte Anzahl an Sternen eingesammelt hat, erhält Geschenke, mit denen sich die Parks ebenfalls aufrüsten lassen. Etwa mit einer neuen Snackbar, einer Eisdiele, Souvenirläden oder einem Jeep mit mehr Sitzen und höherem Tempo.

Der Titel könnte dem Einen oder Anderen von euch durchaus bekannt vorkommen, denn das Spiel erschien Anfang des Jahres bereits für den PC, ganz klassisch im pinken Gewand wie auch die anderen Spiele der "Purple Hills"-Schmiede. Mit der Neuauflage auf dem Nintendo DS versucht man sich nun nach ähnlichen Veröffentlichungen in dem Segment weiter Fuß zu fassen und mit bewährten Casual Game-Konzepten auch den geneigten DS-Spieler für sich zu gewinnen. Ein gutes Konzept wie wir finden, jetzt müssen wir nur noch herausfinden, ob es mit der Umsetzung auch geklappt hat...

Nach einer kleinen Einleitung, die die obige Story in ein paar Comics zusammenfasst darf man sich auch gleich seiner neuen Aufgabe widmen und den Park leiten. Das Spielprinzip ist schnell erklärt: Time-Management. Oder mit ein paar Worten mehr: Die Parkbesucher kommen, sehen sich auf einer Karte an, was es für Tiere zu sehen gibt, man holt sie mit einer Art Taxi am Eingang ab, fährt sie zu den Fotomotiven und wieder zurück. Am Anfang ist es noch recht einfach, weil es nur wenige Tiere im Park zu bestaunen gibt, aber mit der Zeit kommen immer mehr Tiere und Besucher in den Park und schnell wird es zu einer echten Klickorgie alles unter einen Gut zu kriegen. Spaßig ist es allerdings schon, wenn auch wenig fordernd. Aber genau das Richtige für Zwischendurch...

Grafisch kommt das Spiel schon ein wenig verpixelt daher, da wirkt die Präsentation am PC schon besser und dennoch ist es den Machern gelungen den Charme des Hauptspiels gekonnt einzufangen.

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Fazit

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