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Total War: Attila Review


2015-02-26  Spielemagazin  11 Likes  0 Kommentare 
Mit Total War Attila reiht sich der nächste Spross der Total War Reihe in die lange Liste herausgebrachter Strategieabenteuer ein.

Nun möchte man meinen, dass Attila eine Neuauflage des Vorgängers Rome 2 ist, da die Engine, das Thema Römer, sowie Grafik und Design nahezu dieselben sind. Doch weit gefehlt. Optisch erinnert Attila zwar stark an den Vorgänger, aber die Entwickler haben eine Menge sinnvolle Neuerungen eingebaut und hinzukommt, dass Attila etwas düster und reich an Atmosphäre daherkommt.

Wenn das mal gut geht...
Los geht's wie immer auf der Kampagnenkarte, die bei Attila so schön animiert ist wie nie zuvor. Zuerst sollte man sich aber mit der umfangreichen Wirtschaft auseinandersetzen und die Grundlagen der Steuerung beherrschen.

Das Wirtschaftssystem scheint am Anfang etwas überladen und zuviel zu sein, aber nach eingehender Einarbeitung kann man sich auf das Ausbilden von Truppen und das Kampfsystem konzentrieren.

Das besondere an Attila sind die drei spielbaren Fraktionen (Barbaren, Hunnen und Römer), da diese sich stark unterscheiden, vor allem auf dem Schlachtfeld. Grafisch zieht das Game mit dem Vorgänger gleich, bis auf ein paar optische Leckerbissen. Die Soundeffekte in den Schlachten sind atemberaubend und Sorgen für Action.

Ob das also gut gegangen ist? Ja, definitiv! Wir möchten behaupten, dass dies sogar der beste Teil der Reihe sein könnte.

Strategieaction pur

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