The Magicians Handbook 2 Review

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2010-10-05  Bastion  8 Likes  0 Kommentare 

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In "The Magicians Handbook 2" von Purplehills retten sie die Feenwelt vor dem bösen Black Lore und seinem mit Feenkraft angetriebenen Schiff. Dabei führt das Spiel den ersten Teil der Serie fort. Serienerfahrung wäre also nicht schlecht. Jedoch wird einem auch das ein oder andere zwischendurch erzählt, um Neueinsteigern einen Überblick zu geben.

Die Story
Alles dreht sich also um das Magier Handbuch mit dem unser Held im ersten Teil mit einem weisen Magier kommuniziert hat. Jedoch ist alles solange her und alles erschien wie ein Traum, sodass er nach und nach das Abenteuer vergaß. Somit geriet auch das Magier Handbuch in Vergessenheit. Doch nach ein paar Jahren drang ein komisches Geräusch aus dem Buch. Plötzlich erschienen Zeilen die auf ein SOS von dem weisen Magier hindeuten. Jedoch meldet seine Helferfee Corrigan, das der Zauberer vom bösen Hexerpiraten Black Lore gefangen genommen wurde. Nun sollst du die anderen gefangen genommenen Feen retten, da du der Einzige bist, der sie noch retten kann ...

Das Spiel
"The Magicians Handbook 2" ist ein klassischen Wimmelbild Adventure. Wir durchsuchen meist schöne und abwechslungsreiche Bilder mit schönen Animationen. Gerade das lässt das Suchen mancher zu schwierig versteckten Gegenstände nicht zu einer Frustorgie ausarten sondern man schaut lieber ganz beruhigt auf fliegende Bücher und plötzliche stierende gruselige Augen. Auch die Interaktionen sind sehr schön umgesetzt. So können wir nach und nach Zauber erlernen mit denen wir dann zum Beispiel die Laubblätter förmlich vom Bildschirm pusten. Außerdem können wir durch gesammelte Schlüssel Schatztruhen in der Feenwelt öffnen, um uns zum Beispiel einen neuen Zauberstab zu gönnen.

Grafik und Sound
Leider können wir wie in anderen Wimmelbild-Spielen die Auflösung nicht nach unseren Ansprüchen verändern. Das ist sehr schade, da durch das Strecken der Bilder im Vollbildmodus sehr viel Schärfe verloren geht. Dann sieht man liebevoll gestaltete Details nur noch als Pixelbrei. Alles in Allem sieht die Grafik aber auch allgemein nichtmehr zeitgemäß aus.

Die Hintergrundmusik passt sehr gut in die aufgebaute Atmosphäre. Auch wenn man manchmal ein paar mehr Geräusche erwarten könnte, sind die wenigen trotzdem sehr gelungen.

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Fazit

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