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The Book of Legends Review


2015-01-21  Spielemagazin  9 Likes  0 Kommentare 
The Book of Legends ist ein RPG im guten alten Stil aus dem HauseEnsorcelled Games. Was es storytechnisch und gameplaymäßig zu bieten hat, haben wir natürlich herausgefunden und möchten euch zeigen, dass Grafik nicht immer alles ist.

Story - Dämonen, Diebe und ein Held


Der Dämon der Angst, Azutura, wird langsam aber sicher wieder erwachen, denn die Welt wird zunehmend durch Diebe, Gauner und Banditen beherrscht. Das Erwachen Azuturas steht kurz bevor, denn er ernährt sich von den Ängsten der Menschen. Die Lösung wird gefunden und von den besten Alchemisten des Reiches in Handarbeit hergestellt: eine besonderes Relikt, dessen Dämpfe den Dämon in einen tiefen Schlaf für die nächsten Jahrzehnte setzen soll. Ein notorischer Reisender namens Jordan, der mit einer übernatürlichen Kraft begabt ist, wurde mit dem Auftrag losgeschickt zum Haus des Schreckens zu gehen und den Dämon zu besiegen. Aber schon am ersten Tag seiner Mission wird er von Dieben ausgeraubt und verliert das kostbare Relikt! Eine verrückte und spannende Reise beginnt auf der Suche nach dem Relikt und der Wahrheit über Azutura, dem Dämon.Bild1


Gameplay - Wie sieht das Kampfsystem aus?


Wie bei den guten alten RPGs auch, ist das Kampfsystem hier sehr simpel und einfach gehalten. Die Kämpfe werden per Zufallsprinzip ausgelöst, während ihr in der Welt herumwandert. Im Kampf selber habt ihr dann eine gewisse Auswahl an Aktionen wie Angriff, Verteidigung, Fähigkeiten und Items, die ihr während des Kampfes einsetzen könnt. Die Animationen sind hier aber leider etwas mager ausgegangen, hier und da ein Blitz oder Feuerball sind etwas zu wenig und so wirken die Kämpfe etwas eintönig. Für jeden besiegten Gegner bekommt ihr natürlich Erfahrungspunkte, die euch zum Level Up führen, diese belohnen euch mit neuen Fähigkeiten und erhöhen eure Attributpunkt. Außerdem könnt uhr Erfahrungspunkte auch bei Nebenquests, die überall verteilt sind, verdienen.

Technik - nichts neues


Grafisch hat The Book of Legend den Charme der alten 8-Bit Ära sehr schön eingefangen. Liebvolle gezeichnete Charaktere in den Zwischensequenzen und eine schön gestaltete Welt runden das gesamte Spiel ab. Die Steuerung ist nichts besonderes: Mit den Pfeiltasten bewegen wir unseren Helden und die Entertaste führt Aktionen wie Truhen öffnen und Schalter betätigen aus.

Was bleibt noch zu sagen?


Viel neues gibt es nicht, aber wenn heutzutage noch RPGs im alten Stil erscheinen, dreht sich sowieso nur alles um die Story und die wird charmant und witzig erzählt, sodass der Wiederspielwert sehr hoch ist - ein Muss für jeden Nostalgiker und RPG-Liebhaber.

Charmantes und shönes RPG im alten Stil, für Rollenspiel-Fans ein muss

Punktewertung

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