Splinter Cell - Trilogy Review

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2011-10-17    10 Likes  0 Kommentare 

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HD-Remakes überfluten im moment ja den Markt. Einer der fleissigsten Zweitverwerter ist Ubisoft. Nach Prince of Persia und Beyond Good & Evil, widmet man sich nun den Ursprüngen der Splinter Cell Reihe. Die PS3 Exclusive Version ist nun für günstige 25€ im hochauflösenden Gewand erhältlich. Doch lohnt sich die Anschaffung der Trilogy?

Splinter Cell
Der Grundpfeiler des Franchises. Sam Fischer, ein ehemaliger Elite-Agent der NSA wird für das neue Third Echolon Programm rekrutiert und muss sich in Tiflis auf die Suche nach verschollenen Agenten machen. Die neueste und modernste Tarnungs- und Schleichausrüstung steht euch zur Verfügung. Den im Augenmerk liegt vor allem eins, nicht auffallen. Denn ungewohnt für heutige Games gibt es keinen Nahkampf-Angriff. So seit ihr ein ums andere mal gezwungen Gebrauch von der Speicherfunktion zu machen. Diese ist im Gegensatz zu den Originalen nun jederzeit verwendbar.Außerdem heißt es lebe in der Dunkelheit. Ihr verbringt sehr viel Zeit im Dunkeln und müsst auf das Nachtsichtgerät zurück greifen. Sehr konsequent aber auch vielleicht sehr dumm gemacht. Sam kann keine der herumliegenden Waffen aufheben. Ihr seit dazu verdammt nur Sams eigenes Inventar zu verwenden. Das hätte man doch sehr viel besser machen können.

Splinter Cell: Pandora Tomorrow
Pandora Tomorrow, oder auch liebevoll Splinter Cell 1.5 genannt, änderte wenig am Grundformat des Spiels. Was heute eher als DLC und Add-on durchgeht, wurde von Ubisoft als eigenständiger Nachfolger herausgebracht. Grafisch hält es sich am ersten Teil fest nur die Missionenauswahl wurde abwechslungsreicher gestaltet. Dank Einsätzen rund um die Welt kommt der Spieler auch mal in den Genuss anderer Settings. Kleines Highlight der Singleplayer Kampagne ist eine Mission in einem Hochgeschwindigkeitszug. Der früher noch so gelobte Mehrspielermodus, mit Missionszielen und lautlosem ausschalten der Feinde, fiel dank Ubisoft komplett weg. Und das nicht nur in Pandora Tomorrow sondern in allen drei HD-Remakes.

Splinter Cell: Chaos Theory
Im letzten Teil der Trilogy zog Ubisoft alle Register. Gerade zum Ende der Xbox und PS2 Generation lieferte man eine Grafikbombe die schon erahnen ließ, wie es mal auf den Next-Gen Konsolen werden würde. 11 spannende Missionen führen Sam Fischer führt es ihn wieder rund um die Welt. Eine Eskalation einer Krise mit Nordkorea, die angeblich ein japanisches Schiff angegriffen haben, gilt es zu verhindern. Obwohl dieses Setting doch sehr an den James Bond Film ''Der Morgen stirbt nie'' erinnert. Sam oder besser Ubisoft haben im letzten Teil dazu gelernt und unseren Protagonisten mit einem einfachen Nahkampfmesser ausgestattet. Nun sind auch Angriff frontaler Art möglich. Vielfältige Lösungswege der Missionen lassen euch freie Hand, wie ihr das Ziel erreichen wollt. Neu war hier auch der Kooperativ-Modus. In vier Missionen hatte man die Chance mit zwei Agenten ein Ziel zu erreichen. Nur dieser wurde auch gestrichen fürs HD-Remake. Warum diese alle gestrichen wurden kann man schlecht sagen. Bietet doch gerade die Bluray Disc mehr als genug Platz.

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Fazit

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