Rescue 2013 - Helden des Alltags Review

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2013-06-05  Spielemagazin  12 Likes  0 Kommentare 

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Bei Rescue 2013 - Helden des Alltags kann sich Spieler ohne Furcht in die Flammen stürzen um Menschenleben, Häuser und mehr vor dem Element zu retten.

Ein bisschen wie Sims
Rescue 2013 lädt den Spieler direkt ein. Tutorials sind nicht vorhanden, dafür gibt es immer wieder kleine Nachrichten am Bildschirmrand, die alles erklären und sehr behilflich sein können. Das Erste, was beim Spiel auffällt, ist die Grafik. Diese wurde noch ein Stück zum Vorgänger verbessert und stellt die Personen und die Welt sehr gut dar. Rondomedia hat sich in der Gestaltung ein wenig von Sims abgeguckt. Im Sound überzeugen vor allem die Flammen und Feuerwehrautos. Sie erzeugen eine tolle Atmosphäre und erinnern an das reale Leben. Rescue 2013 findet auf zwei Ebenen statt.

In der Einsatzebene müssen strategisch Aufträge ausgeführt werden. Diese stecken voller Action und bestechen in der Vielfalt. Es müssen nicht nur Häuser vor den Flammen gerettet werden, auch Verkehrsunfälle werden nachgestellt. Die Details der einzelnen Aufgaben sind überzeugend und die Brandherde realistisch. In der Verwaltungsebene müssen die Feuerwehrmänner und die Station unterhalten werden. Anfangs startet der Spieler mit zwei Rettungskräften und einem mickrigen Wägelchen, doch kann die komplette Basis wie im Stil von Sims verändert werden. Einrichtungsgegenstände wie ein Kicker oder eine neue Couch machen das Ambiente freundlicher und die Leute sind zufrieden. Ebenfalls benötigen diese genügend Energie. Zum Glück gibt es dafür die Kantine. Nach einem Essen sind die auch wieder fit.

Wahr gewordener Kindheitstraum
Die Aufgaben als oberster Feuerwehrmann machen Spaß und auch der direkte Einsatz mit dem hohen Gehalt an Realismus überzeugen. Mit Rescue 2013 hat Rondomedia ein solides Spiel abgeliefert, das lange Stunden Spaß bringt.

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Fazit

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