Power of Defense Review

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2011-05-03  Bastion  6 Likes  0 Kommentare 

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"Power of Defense" heißt der nächste Tower-Defense Mix und kommt aus dem Hause "Headup Games". Verantwortlich für das Spiel sind die Freiburger Entwickler von "4SDK". Dabei ist dieses Spiel ihr Erstlingswerk. Viele versuchten schon das Prinzip von Tower-Defense etwas aufzufrischen, wenn man zum Beispiel an Popcaps blumiges und durchaus erfolgreiches "Plants vs Zombies" denkt. Aber ob Power of Defense der gleiche Coup gelingt?

Power of Defense
Im Bezug auf die Story setzt das Spiel auf ein Endzeitszenario. Die Erde wird von feindseligen Robotern angegriffen und du bist nun der Einzige der die Welt noch retten kann. Darüber hinaus möchte das Spiel kleine Witze einbauen was aber nur bedingt gelingt. Gewonnen hat der jenige, der auf dem Spielfeld x Roboter in das gegnerische Portal geschleußt hat.

Das Spiel ist ein Mix aus Strategie und Tower-Defense. Die Erde, also wir, verfügt dabei über die selbe Technik wie die Roboter. Wir sammeln also genauso radioaktive Fässer um Rohstoffe zu erhalten und bauen genauso Roboter. Erst kommen die Roboter noch im rohen Zustand in einer Kiste daher bis wir denen dann mit radioaktiven Material Upgrades verpassen. Schon bei der automatischen Herstellung der kleine "Universal-Kisten" können wir auch vorher schon Verbesserungen kaufen. Insgesamt stehen dem Spieler bis zu 13 verschiedene Kriegsmaschinen zur Verfügung bei denen man die Tower-Defense Ader erkennt. Hier sehen wir auch wieder typische Elemente wie Eis, das z.B. die gegnerischen Roboter verlangsamt. Anders als in anderem Spielen braucht man "Power of Defense" Sammler um radioaktive Fässer abzubauen, da die gegnerischen und auch die eigenen Roboter diese bei Zerstörung nur idirekt abwerfen und dann eingesammelt werden müssen.

Viel interessanter ist dann schon der Multiplayer. Hier können wir auch neben der Serversuche Solo spielen ehe wir dann per Matchmaking-System verbunden werden. Teilweise ist das auch nötig da das Verbinden sehr lange dauert. Aber wenn wir dann spielen, spielen wir ein ganz normales Match. Allerdings können wir uns ja noch einen guten Highscore erarbeiten.

Grafik und Sound
Die Grafik kann man als zweckmäßig beschreiben. Die Effekte sind in Ordnung und auch die wenigen Animationen wirken geschmeidig. Die Charaktere sind liebevoll gezeichnet.

Insgesamt ist die Sound-Kulisse futuristisch gehalten. Die Hintergrundmusik ist dabei keineswegs störend. Nur die Waffensounds wirken teilweise plastisch.

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Fazit

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