Michael Phelps - Push the limit Review

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2011-12-27  ImaddyI  11 Likes  0 Kommentare 

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Micheal Phelps - Push the Limit ist von 505 Games für Kinect. Ein Spiel über einen der erfolgreichsten Schwimmer der jetzigen Zeit. Das Spiel soll den Spieler in die Position eines angehenden Schwimmstars bringen, um ihn in den verschiedenen Disziplinen herauszufordern.

Einstieg ins Spiel
Also los geht's, Xbox auf, Spiel rein und "let's swim". Nachdem sich die Kinect-Kamera eingerichtet hat, kann man schon fast mit dem Spielen beginnen. Zur Auswahl stehen 3 verschiedene Spielmodis, Quickplay, um ein schnelles Spiel zu starten, den Karrieremodus und natürlich auch den Multiplayer, in dem man entweder Online oder aber mit seinen Freunden spielen kann.

Singleplayer
Nachdem der neue Schwimmer erstellt und vom her Aussehen konfiguriert wurde, konnte es auch schon los gehen. Ab auf den Startblock, Startposition einnehmen und mit den Armen schwingend losschwimmen. Denkt man, aber als erstes kommt ein kleines Tutorial und dann muss man die Arme nach Spielvorgabe im Takt bewegen um eine perfekte Zeit zu erlangen und den Sieg für sich einzuheimsen. Schwung um Schwung, Zug um Zug, der Kampf um die Plätze sind immer sehr eng, bis es in die letzte Bahn geht. Denn dann beginnt der Endspurt und man paddelt einfach so schnell wie man kann um noch weit nach vorne zu kommen. Nach den ersten 3-4 Rennen hat man dann auch den dreh heraus und kann nach jedem Sieg seine Fähigkeiten weiter verbessern, um weiter die schwerer werdenden Rennen zu gewinnen. Zur Verbesserung stehen hier folgende Auswahlmöglichkeiten: Geschwindigkeit, Ausdauer, Start, Wende und Ziel. Je nachdem worauf man sich spezialisiert kann man dadurch seinen Spielstil fördern und verändern, indem man die Schwerpunkte auf andere Positionen verlagert.

Am Ende jeder Saison wird man dann zu den internationalen Wettbewerben eingeladen. Es sind pro Saison gewisse Schwimmstile auf verschiedenen Strecken zu bewältigen. Man tritt gegen die besten Schwimmer der Welt an. Zu unserer großen Enttäuschung waren sie nicht großartig schwerer zu besiegen als die Vorbereitungsrennen.

Multiplayer
Nach Abschluss der 2. Saison wurde dann mal der Multiplayer in Augenschein genommen, Freunde angerufen und um dann ein paar Runde zu schwimmen. Am Anfang musste man sich erst einmal organisieren, damit man sich während des Schwimmens nicht gegenseitig im Wege steht. Der Startschuss fällt, die Menge tobt und die Schwimmer fiebern auch außerhalb des Spiels mit. Mit viele Leuten bringt es auch wirklich spaß und kann einen Abend mal ganz anders aussehen lassen.

Um alleine online zu spielen benötigt man lediglich noch eine Internetverbindung,um sich mit anderen Spielern der Welt zu vergleichen. Leider gibt es nur wenige Spieler und daher auch wenige Server auf denen man spielen kann.

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Fazit

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