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Magic Encyclopedia Review


2009-08-06  Sebastian  7 Likes  0 Kommentare 
In dem Wimmelbildspiel "Magic Encyclopedia" darf man sich als angehender Mini-Indiana-Jones beweisen und in verlassenen Städten, Ruinen und im Dschungel der Wildnis nach wertvollen Artefakten suchen. Das Spiel aus dem Hause Purple Hills kommt dabei als 10 Euro-Spiel aus dem Casual Bereich äußerst günstig daher und wir haben uns das Spiel natürlich mal genauer angesehen...

Magic Encyclopedia
Das Grundprinzip ist schnell erklärt: In typischer Wimmelbildmanier sollen wir nach bestimmten Teilen und Gegenständen im Bild fahnden. Was wir genau suchen sieht man am unteren Bildschirmrand. Meist sind es keine kompletten Gegenstände sondern eher nur Bruchstücke, die sich dann zu einem großen Ganzen zusammenbauen lassen. Der Clou: Mit den zusammengesetzten Gegenständen kann man dann im Spiel selbst wieder Aktionen auslösen: Sei es eine Statue zum Nießen zu bringen (siehe Gameplay Video weiter unten) oder kleine Verstecke ans Tageslicht bringen, die wiederum gesuchte Artefakte enthalten. Die Steuerung ist kinderleicht, der Spieleinstieg gestaltet sich ebenfalls sehr einfach.

Die Grafik des Spiels kann sich gemessen am Preis sehen lassen. Die Hintergründe sind schön in Szene gesetzt und liebevoll gezeichnet. Auch die gesuchten Objekte betten sich gut in die Landschaft ein. Die Hintergrundmusik ist ruhig und wenig auffällig, also genau richtig für einen Gehirnzellen-Marterer wie "Magic Encyclopedia".

"Magic Encyclopedia" ist ein gelungenere Vertreter des Genres mit einigen netten Ideen und guter technischer Umsetzung. Wer sowas sucht, darf zugreifen!

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