Hidden Mysteries: Salem Secrets Review

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05.03.2011  Redaktion  4 Likes  0 Kommentare 

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Salem im Jahr 1692: Vier junge Mädchen leiden an seltsamen Anfällen und bizarren Ausbrüchen. Gerüchte besagen, dass die Mädchen von einer Hexe, die in Salem ansässig ist, verflucht worden sind. Bisher konnte aber kein Bewohner der kleinen Stadt der Hexerei überführt und verurteilt werden. Nun ist es an Dir, Constable Hawthorne, der vom Gouverneur von Massachusetts geschickt wurde, bei der Aufklärung der seltsamen Vorfälle zu unterstützen.

Hidden Mysteries: Salem Secrets
Doch das ist gar nicht so einfach. Direkt nach seiner Ankunft muss der Constable feststellen, dass das Dorf wie ausgestorben ist. Die Bewohner sind entweder geflüchtet oder halten sich in ihren Häusern versteckt. Die Angst, verflucht oder als Hexe angezeigt zu werden, ist allgegenwärtig. So beginnen Sie gemeinsam mit dem unerschrockenen Polizisten, die vier Mädchen zu suchen und die Ursache ihres erschreckenden Verhaltens zu ergründen.

Soviel vorneweg: "Hidden Mysteries: Salem Secrets" ist ein Wimmelbildspiel gängiger Machart. Am unteren Bildschirmrand werden Objekte angezeigt, die wir auf dem Bildschirm suchen und finden sollen. Was man dem Spiel aber ebenfalls sofort ansieht, ist der hohe Detailgrad bei den Suchbildern. Die Hintergründe und Objekte sind mit sehr viel Liebe zum Detail gezeichnet worden und auch sonst kann das Spiel dank der mysteriösen Storyline und des gelungenen Soundtracks punkten. Die Steuerung ist natürlich ebenfalls gar kein Problem und damit auch nicht weiter erwähnenswert.

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Fazit

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