DmC - Devil May Cry Review

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2013-02-09  Gabriel  12 Likes  0 Kommentare 

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Dass die Amerikaner wirklich manchmal am Rad drehen, wissen die meisten von uns schon eine Weile. Allein die Waffengesetze sind lachhaft und für Europäer nicht nachzuvollziehen. Nun gab es die Petition einen Todesstern zu bauen, was ehrlich gesagt, echt witzig wäre. Aber da schreien nur die Nerds auf und Barack Obama sagte "nein" dazu. Nur was sich letzte Woche entwickelte, ist der absolute Lacher. Sogenannte "Fans" von der "Devil May Cry" Reihe haben eine Petition eröffnet, in der sie den Präsidenten bitten, das neu gerebootete Spiel "DmC - Devil May Cry" vom Markt zu nehmen, weil dieses den Ansprüchen der alteingesessenen Fans nicht gerecht wird. Ohne Mist, wer normal denken kann und nicht lachend auf den Boden liegt ist selber Schuld. Natürlich wurde diese Petition abgelehnt und das ist auch gut so. Warum? Lest weiter!

Dante der Playboy
DmC ist der neueste Teil der "Devil may Cry" Serie, welche schon seit 2001 Spieler auf der ganzen Welt überzeugen. Der Hauptprotagonist Dante ist kein Mensch. Er ist ein Halbdämon und auf der Erde aufgewachsen. Deswegen ist er nicht gerade erfreut wenn böse Dämonen auf die Welt kommen und diese ändern wollen. In den Vorgängerteilen ist Dante etwas älter und hat schulterlanges weißes Haar und immer einen coolen Spruch auf den Lippen - dazu seine beiden Pistolen (Ebony & Ivory) und sein treues Schwert (Rebellion) und schon wird los geschnetzelt. Doch nach dem vierten Teil haben sich die Entwickler von Capcom und Ninja Theory gedacht, "Machen wir doch mal einen Reboot", normalerweise funktioniert dies nur bei Filmen aber hey, gern auch mal bei einem Spiel. In der neuen Story ist Dante ein gut aussehender Playboy mit Anfang zwanzig. Er hat einen sehr druchtrainierten Körper (sieht aus wie Channing Tatum haha) und kurze schwarze Haare. Also mal ganz anders als der "Alte". Wir werden sofort in die Story hinein geschliffen. Dante wird vom heftigen Klopfen eines Mädchens geweckt, welches ihn warnt, dass ein Jäger auf seiner Spur ist. Sofort fällt auf, dass die Musik im Spiel sehr geil passt. Metal, was sonst! In der Umgebung steht bei einem Kampf oder bei einem Storyfortschritt immer etwas geschrieben wie "Got You" oder "Fight". Die Welt, in der Dante die Monster bekämpfen muss, ist die normale Welt in einer anderen Form, genannt Limbus. Hier bekommen wir unser Schwert und unsere Pistolen und kämpfen uns durch die Monster bis wir beim ersten Bossfight gegen den Jäger antreten. Dieser geht relativ easy vonstatten und die Story geht weiter. Das Mädchen bringt uns zu dem Orden, einer Institution, welche die Monster bekämpfen will. Der Anführer ist Vergil (DINGDINGDING). Vergil redet mit Dante und stellt schnell fest, dass dieser nichts mehr aus seiner Kindheit weiß und lässt ihn diese im Limbus erkunden. Was Dante dort alles erfährt, wird hier an dieser Stelle nicht verraten.

Neuer Look
Dantes frischer Look macht sehr viel her. Die Grafik dieses außerordentlichen Hack 'n' Slays macht mehr als nur Spaß und Dante ist eine echt coole Sau. Immer nen lockeren Spruch auf den Lippen. Die Steuerung ist altbewährt und man kann jetzt noch mehr Kombos machen und oben rechts werden diese sogar direkt bewertet. Eine der wohl größten Neuerungen (und kontroverseste in unseren Augen) sind die neuen Waffen von Dante. Neben Schwert und Pistolen hat Dante noch eine Axt seines Vaters, welche für die böse Seite steht und eine Sense, welche für die gute Seite steht. Das Ganze mit der Sense und der guten und bösen Seite und dass unser Held Dante heißt, erinnert uns stark an Dantes Inferno und wir mussten etwas schmunzeln. Aber warum nicht auch mal was von einem anderen sehr guten Spiel abkupfern. Trotzdem schmälert es nicht die Innovation des neuen "Devil may Cry". Es ist frisch - es ist hip - es ist "DmC".

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Fazit

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