Der Landwirt 2014 - Platin Edition Review

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2014-12-03  Redaktion  11 Likes  0 Kommentare 

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"Professional Farmer '14" lässt euch die Welt der Landwirtschaft mit den Augen eines Fachmannes begutachten. Mit anderen Worten: Ihr seid ein Bauer. Dabei ist die Aussage nicht negativ angehaucht, denn auch das Leben eines Landwirts kann spannend sein - muss es aber nicht zwingend.

Aber beginnen wir von vorn und schauen was Entwickler Playway da so fabriziert hat.

Beginnt man das Spiel im Karrieremodus, wird man erst mal zum Tutorial gebeten. Dieses sollte man auch aufmerksam durchspielen. Im Tutorial lernt man die Grundbewegungen. Hat man diesen wichtigen Arbeitsschritt hinter sich gebracht, so steht man vor dem grundlegenden Schritt, den ihr in "Professional Farmer '14" quasi täglich wiederholen müsst. Ihr müsst euer Feld bestellen. Habt ihr es dann erst mal mehr oder weniger mühselig abgeerntet, füllt sich euer Kornspeicher. Nun könnte man sich schon über die erfolgreiche Ernte freuen. Aber dann habt ihr die Rechnung ohne eure hungrigen Hühner gemacht. Habt ihr euer Vieh und Geflügel erst mal gesättigt, bleibt euch ein kümmerlicher Rest übrig, den ihr verkaufen könnt. Aber nicht nur Getreide lässt sich vermarkten. Auch die anderen Erzeugnisse eurer vorhandenen Tiere lassen sich in bare Münze umwandeln. Dazu zählen Milch, Fleisch und das oben genannte Getreide.

Was unterscheidet "Professional Farmer 2014" von den anderen Landwirtschaftssimulatoren?
Im Großen und Ganzen eigentlich nichts weltbewegendes. Klar gibt es optische Unterschiede, aber drastisch sind diese bezüglich der "Konkurrenz" nicht. Jetzt stellt sich wahrscheinlich die Frage, warum man sich dann gerade dieses Spiel zulegen sollte. Auch wenn der Release des Spiels ( 28.11.13) etwa in der gleichen Zeitspanne liegt wie die Release-Daten der anderen Simulatoren, so gibt es leichte (optische) Unterschiede, aber auch im Gameplay zeichnen sich Differenzen ab. Natürlich hat hier keiner vom anderen abgeguckt und so hat jede Version ihre eigenen Texturen oder musikalischen Begleitstücke. Wer jetzt nicht energisch auf die Grafik, insbesondere der Texturen von beispielsweise dem Getreide oder umliegenden Bäumen achtet, wird kaum Unterschiede finden. Hierbei gibt es keine klare Definition, was jetzt besser oder sogar das Beste ist, denn das ist Geschmackssache und Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.

Was sich aber klar sagen lässt ist, dass "Professional Farmer 2014" in Anbetracht der Vorgängerversionen das Beste der Reihe ist.

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Fazit

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