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Death Skid Marks Review


2015-03-18  Spielemagazin  13 Likes  0 Kommentare 
Was haltet Ihr von dem Genre schurkenähnliches RPG als Autokampf? Hmm, wenn Ihr jetzt schmunzelt, liegt das daran, das es dieses Genre gar nicht gibt. Es beschreibt aber perfekt das Spiel Death Skid Marks von Studio Whiskey Tango. Wie verrückt es wirklich ist und was es damit auf sich hat, haben wir für euch herausgefunden.Bild1

Die Story


Die Story, wenn man dies so nennen darf, ist so lustig wie sinnlos zugleich: Ihr befördet eine Gruppe fremder die 666 Km der Route 666 zu einem Gig. Das ist euer Ziel und unterwegs bekommt Ihr es mit Neo-Nazis, Groupies, Polizisten, Killern und wahnsinnigen Robotern zu tun, die euch ans Leder wollen. Das ist das ganze Setting von Death Skid Marks, es klingt erstmal sehr langweilig, ist aber durch den schwarzen Humor sowie dem dröhnenden Heavy-Metal Sound mehr als unterhaltsam.

So wird gespielt


Das Gameplay ist simpel und leicht erklärt. Während Ihr die 666 Km runterrast, stoppt Ihr an zufällig generierten Stages. Diese müsst Ihr überstehen um wieder ein paar Kilometer gutzumachen. Dass das aber nicht einfach wird, ist klar. Verschieden Gegner versuchen euch und eure Mitfahrer den Garaus zu machen. Damit dies nicht geschieht, müsst Ihr die Gegner abschießen, bombadieren oder von der Straße rammen. Gesteuert wird ganz einfach, WASD steuert die Richtung, Beschleunigung sowie Abbremsen und mit der Maus peilt Ihr eurer Ziel an um es abzufeuern. Wenn Ihr die Beifahrer zusätzlich mit Waffen ausrüstet, feuern diese automatisch auf eure Gegner. Habt Ihr einen Satz Stages erfolgreich erledigt, habt Ihr die Wahl zwischen zwei Routen. Die eine führt in eine Garage, wo eure Karre repariert werden kann - diese Route hat einen kleinen Nachteil: habt Ihr euch führ diese entschieden rutscht man nicht so viele Kilometer nach vorn. Die zweite Route führt euch auf den direkten Weg zu dem nächsten Abschnitt, das schenkt euch ein paar Kilometer mehr. Bild2

Wie siehts aus?


Grafisch gesehen ist Death Skid Marks kein Überflieger. Der Comicstil ist gut gelungen und auch die Figuren sind schön präsentiert. Der Humor ist an manchen Stellen sehr derbe gehalten, wer also kein Fan von schwarzem Humor ist, wird hier wohl nicht auf seine Kosten kommen. Wer aber mal Lust auf eine rasante und irrwitzige Route 666 Tour hat, sollte sich Death Skid Marks unbedingt mal anschauen.

 

 

Death Skid Marks ist ist ein irrsinniges und verrückes Action Game dessen Humor aber nicht jeden treffen wird.

Punktewertung

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