Cradle of Persia Review

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2012-05-07  Spielemagazin  12 Likes  0 Kommentare 

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Bei "Cradle of Persia" handelt es sich um ein klassisches Puzzlespiel im Geiste von "Jewels". Ziel des Spiels ist es ein persisches Reich aufzubauen, dies geschieht wie bei Strategie - oder Aufbauspielen, durch das sammeln und verwerten von verschiedenen Ressourcen, wie z.B. Gold, Holz und Nahrung. Doch diese bekommt man nicht, indem man seine Truppen aussendet und Minen abbaut, oder gegnerische Armeen auf dem Schlachtfeld bezwingt, sondern erhält sie auf dem Spielfeld.

Wie schon Anfangs gesagt, handelt es sich bei Cradle of Persia um ein Puzzlespiel, welches durch ein simples aber dennoch recht intelligentes Spielprinzip überzeugen kann. Durch das markieren von mindestens 3 gleichen Symbolen via "Touch Screen" erhält man Punkte und die schon angesprochenen Ressourcen, doch das Ziel einer jeden Spielrunde ist es eine bestimmte Anzahl von Marmorplatten zu "sprengen", dies geschieht, indem die sich darüber befindlichen Symbole markiert werden, allerdings müssen sich hierzu mindestens drei neben - oder übereinander befinden.

Verschiedene Hilfsmittel führen noch eine taktische Komponente in das Spiel ein, so kann man sich etwa entscheiden, ob die Dynamitstange noch weiter verstärkt wird, wiederum durch das Sammeln der entsprechenden Symbole, oder ob doch lieber die eine lästige Marmorplatte jetzt schon gesprengt wird. Doch werden dem Spieler nicht nur Hilfsmittel an die Hand gegeben, sondern auch Hindernisse in den Weg gelegt. So müssen zunächst Ketten gesprengt und Türen geöffnet werden, um noch an die letzte Marmorplatte zu kommen.

Meiner Meinung nach handelt es sich bei Cradle of Persia um ein klassisches Puzzlespiel, welches das Rad zwar nicht neu erfindet, aber erfolgreich weiter dreht. Deshalb können Puzzlefans bedenkenlos zugreifen, auch wenn der Umfang etwas zu wünschen übrig lässt, doch gerade Highscorejäger kommen dennoch voll auf ihre Kosten.

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Fazit

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