CloverPit ist eine dieser kleinen Indie-Überraschungen, die man kaum erwartet und dann nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Ein einarmiger Bandit in einer Zelle klingt nach purer Monotonie – und wird doch zu einem erstaunlich spannenden Mix aus Glück, Strategie und leichtem Wahnsinn. Mit jedem Dreh wächst der Druck, die Schulden zu begleichen, und jede Runde ist ein Tanz auf der Rasierklinge zwischen Risiko und Belohnung. Grafik und Sound mögen schlicht sein, aber genau das macht den Reiz aus: Es ist roh, atmosphärisch und irgendwie hypnotisch. Kein Spiel für lange Nächte, aber perfekt für zwischendurch – wenn du mal wieder denkst: „Nur noch ein Spin.“ Und genau in diesem Moment hat dich CloverPit längst am Haken. CloverPit zeigt, dass selbst altbekannte Mechaniken mit einer Prise Kreativität und Mut zu etwas völlig Eigenem werden können.
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