Bleach: Soul Resurreccion Review

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2011-09-25  Redaktion  10 Likes  0 Kommentare 

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In "Bleach Soul Resurreccion" müssen Ichigo Kurosaki, seine Freunde und die Soul Reaper der dreizehnten Court Garde, den Verräter Sosuke Aizen und seine Arrancars besiegen. Alles klar?

Die Story ist für solche, die den Anime "Bleach" nicht mit Begeisterung verfolgt haben, kaum nachzuvollziehen. Glücklicherweise ist der Hintergrund des ganzen nicht stark ins Spiel integriert, so dass Bleach Soul Resurreccion, auch ohne große Bleach-Kenntnisse, spielbar ist.

Das Spiel ist in drei unterschiedliche Modi geteilt. Zuerst kommt der Story Modus, dann der Mission Modus und zum Schluss der Soul Attack Modus. Während des Story Modus werden, in 14 kurzen Episoden, diverse Gegner geschlagen, bis der Boss an der Reihe ist. Dieser stellt leider nur eine etwas größere Herausforderung dar. Die Charaktere sind den Gegnern um einiges überlegen. Die Orte, durch die die Charaktere streifen, sehen recht grau und bedrückend aus. Die Kampfanimationenen sind dafür um einiges bunter. Die Bewegungen der Figuren sind recht fließend, so machen sie die Kämpfe, deren Ausgang schon vorher feststeht, ein wenig interessanter. Im Story Modus können 18, der 21 möglichen Charaktere gespielt werden.

Sobald man den ersten Modus durch hat, kann der Mission Modus in Angriff genommen werden. Hier stehen 28 unterschiedliche Missionen zur Auswahl. Diese ähneln ganz normalen Quests, wie zum Beispiel "Besiege 100 Soul Reaper" oder töte irgendwelche spezielle Monster. Diese speziellen Gegner sind im Grunde genommen nur bekannte Kreaturen in einer anderen Farbe. Es gibt jedoch auch Missionen, die an bestimmte Bedingungen gekoppelt sind. Diese Aufgaben sind etwas interessanter und auch ein wenig fordernd. Ein Beispiel hierfür ist die Mission einen Boss ohne Ignition zu besiegen. Ignition ist eine starke Spezialattacke die nur durchgeführt werden kann, wenn vorher genügend Soul Points gesammelt wurden. Soul Points sind außerdem ein Teil des Levelsystems. Sie werden durch das Töten von Gegnern erworben und können zum Erlernen und Verbessern neuer Fähigkeiten eingesetzt werden. Im Misson Modus können alle Charaktere gespielt werden, die drei gesperrten werden nach und nach freigeschaltet.

Der letzte Modus ist der Soul Attack Modus, ein Online-Mode, in dem sechs Missionen zur Auswahl stehen. Auch dieser Modus ist nicht sehr abwechslungsreich und spielt in der bedrückenden, farblosen Umgebung. In diesem Online-Modus gibt es mehr Bosse und Gegner, das war es aber auch schon.

In Bleach Soul Resurrecction sind die Charaktere wirklich gut animiert und recht detailliert gestaltet. Das Kampfsystem und die Grafik sind allerdings zu bemängeln. Bleach Liebhaber können sowieso nicht davon abgehalten werden dieses Spiel zu spielen, alle anderen sind mit einem Beat Them Up Game mit weniger Story und mehr Technik besser beraten.

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Fazit

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