Bilbo - Four Corners of the World Review

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2010-09-23  Spielemagazin  6 Likes  0 Kommentare 

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Als junger Student kommt Bilbo nach Paris. Und wie soll es anders sein in der Stadt der Liebe: Bilbo trifft ein hübsches Mädchen, ist sofort bis über beide Ohren verliebt und will sie heiraten. Doch leider haben die beiden die Rechnung ohne den Brautvater gemacht. Denn der ist von einem armen Studenten als Schwiegersohn nicht gerade begeistert. Also bleibt Bilbo gar nichts anderes übrig als Geld zu scheffeln. Seine Idee: Rund um die Welt eigene Restaurants zu eröffnen und diese zu 5-Sterne-Feinschmeckerlokalen auszubauen.

Bilbo - Four Corners of the World
"Bilbo" aus dem Hause Purple Hills bietet recht solide, aber eben auch bekannte Kost aus dem Casual Games-Universum. Es geht wieder mal darum ein Restaurant so zu führen, dass alle Kunden zufrieden sind und rechtzeitig ihre Bestellungen erhalten. Ähnliche Spielprinzipien kennt man bereits aus Spielen wie "Sallys Salon", "Amelies Cafe", "Farm Frenzy", und so weiter und so fort. "Bilbo" macht hier nicht viel anders oder neu, das einzige was man festhalten kann, ist die Tatsache, dass alle Charaktere als Tierfiguren daherkommen.

Insgesamt gilt es im Spiel 4 Restaurants zu pflegen, dabei erwarten den Spieler rund 40 Level und 14 Minispiele, die das Spielgeschehen zwischendrin auflockern sollen. Allerdings muss man festhalten, dass insbesondere die Minispielchen mit ihren Puzzles & Co. sich ebenfalls kaum von anderen Spielen der Purple Hills-Reihe oder der Mitkonkurrenz abheben können.

Da stellt sich am Ende die Frage, wer das Spiel wirklich braucht. Wer natürlich noch gar kein "ich manage ein Restaurant in der Mittagspause"-Spiel hat, der könnte mal einen Blick riskieren. Alle anderen, dürften etwas mehr Innovation erwarten, als die Tiercharaktere bieten.

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Fazit

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