Asterix - Die Trabantenstadt Review

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2014-12-26  Spielemagazin  9 Likes  0 Kommentare 

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Bevor am 26. Februar 2015 "Asterix im Land der Götter" in die deutschen Kinos kommt, veröffentlichte BigBen Interactive dazu passend ein Videospiel aus dem Asterix-Universum für den Nintendo 3DS. "Asterix - Die Trabantenstadt" orientiert sich dabei an dem gleichnamigen Comicstrip von 1971.

Im Zentrum des Spielgeschehens steht das unbezwingbare Dorf der Gallier, in dem die Spieler in unterschiedlichsten Aktivitäten ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. Das Ziel ist, den Plan des machthungrigen Caesars zu vereiteln und zu verhindern, dass das gallische Volk erobert und ein römischer Wohnblock neben das friedliche Dorf gesetzt wird.

Die spinnen, die Römer!
Dementsprechend gilt es für den Spieler in den Rollen der bekannten Hauptprotagonisten aus dem Asterixuniversum die Abholzung des Waldes durch die römischen Streitkräfte zu verhindern, in dem die Gallier ihre Wildschweine jagen.

Das Spiel präsentiert sich dabei als eine Ansammlung von Minispielen á la "Schlag den Römer" oder "Rettung des Waldes". Die Spielabläufe wiederholen sich jedoch ständig und sind stellenweise extrem simpel, was dem Spielspaß leider abträglich ist.

Grafisch macht "Asterix: Die Trabantenstadt" sowohl im 2D- als auch im 3D-Modus durchaus etwas her, allerdings ist es auch hier so, dass sich Gegnertypen und die Strukturen in regelmäßigen Abständen wiederholen und das Spiel so etwas monoton wirken lassen.

Auch akustisch hinterlässt "Asterix - Die Trabantenstadt" leider nur einen mittelmäßigen Eindruck: Viele der Soundeffekte wirken eher störend, Texteinblendungen verdecken ungünstig die Sicht auf das Spielgeschehen.

Zusammengefasst gesehen ist "Asterix - Die Trabantenstadt" zu eindimensional und simpel, um dem Spieler motivierenden Langzeitspielspaß ermöglichen zu können.

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Fazit

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