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Xenoblade Chronicles Review


2011-08-30  CloudAC  12 Likes  0 Kommentare 
J-RPG Fans aufgepasst! Nun heißt es wieder jubeln und freuen, denn endlich gibt es Nachschub für euch, und das warten bis wieder etwas gutes aus diesem Genre erscheint, hat ein Ende. Xenoblade Chronicles (Originaltitel: Xenoblade) ist am 19. August 2011 zu uns nach Deutschland gekommen und überzeugt schon nach wenigen Minuten (siehe Video).

Jetzt wollt ihr sicher wissen, wie das Spiel so ist, also lest den folgenden Test. Geschrieben von einem wahrem J-RPG Fan. Xenoblade wurde mit dem Classic Controller Pro getestet, alle Tasten Erklärungen beziehen sich daher auf das Gamepad.

Eine Welt muss nicht immer Rund sein

Nachdem das Spiel beginnt, folgt schon gleich eine recht lange Sequenz, in der die Entstehung der Welt von Xenoblade erzählt wird. Am Anfang war die Welt nur ein endloses Meer, worin zwei riesige und mächtige Titanen entstanden. Einer nannte sich "Bionis" und der andere "Mechon". Sie kämpften gegeneinander, bis sie schließlich erstarrten. Nach unzähligen Zeitaltern, entstand auf dem Titan Bionis Leben in einer Form wie wir sie kennen, Menschen, Tiere, und halt eben auch Monster, wir befinden uns ja in einem Fantasy Spiel. Auf dem Titan Mechon dagegen, entstanden eine Art Mechanische Lebensformen, die allerdings den Menschen auf Bionis das Leben zur Hölle machten. Während eines letzten entscheidenden Kampfes im Schwerttal, gelingt den "Homs" mit Hilfe des "Monados" die Metallhaufen fertig zu machen und sie wiegten sich somit in Sicherheit. Während der Sequenz darf man kurz die in die Rolle eines Charakters schlüpfen um einen Vorgeschmack auf das Kampfsystem zu bekommen. Am Anfang ist man mit dem ungewohntem Kampfsystem allerdings recht überfordert und klickt erst mal nur drauf los, auch wenn ein Toturiel es einem zu Beginn etwas leichter machen will. Nachdem die Schlacht gewonnen ist, verschlägt es uns 1 Jahr in die Zukunft, wo nun auch das eigentliche Spiel beginnt.

Was ist dieses Eisengesicht?

Man startet mit dem Jungen Shulk als Hauptfigur, der nahe der Kolonie 9 nach alten Schrottteilen aus der einstigen Schlacht sucht und dabei in Schwierigkeiten gerät, doch sein treuer Freund Reyn hilft ihm aus der Patsche. Zurück zu Hause in Kolonie 9, nach mehreren Gesprächen mit den Einwohnern, Erkundungen, und kleinen Aufgaben, begibt man sich in ein Labor, in dem das Monado aufbewahrt wird. Beim Monado handelt es sich um ein Geheimnisvolles Schwert. Nur dieses Schwert allein kann Mechons vernichten (keine Angst, sobald man das Schwert besitzt, kann man auch normale Gegner damit bekämpfen). Shulk ist äußerst neugierig, was es mit diesem Schwert auf sich hat, und als er es berührt sieht er Dinge, die er sich noch nicht erklären kann. Nachdem die darauf folgende Sequenz überstanden ist, geht es weiter zur ersten wichtigen Aufgabe. Reyn soll Ätherzylinder besorgen, für eine Kriegsmaschine die zuvor den Geist aufgegeben hat und nun in der Kolonie still steht. In der Zwischenzeit ist auch ein Mädchen namens Fiora dazu gekommen, welche sich der Gruppe anschliest.

Nachdem die Ätherzylinder besorgt wurden, müssen die drei Freunde plötzlich mit ansehen, wie ihre Heimat von Mechons angegriffen wird! Alle drei rennen natürlich sofort los und versuchen, den anderen zu helfen. Während dem ganzen durcheinander kommt es dazu, das Shulk das Monado selber schwingen darf, man mag sich erst freuen solch ein tolles Schwert zu führen, wenn da nicht die Visionen wären.

Im laufe der Kämpfe taucht auf einmal ein Mechon auf, wie sie es bisher nicht kannten. Es hatte so was wie ein Gesicht. Es wirkt auch alles andere als plump und leblos wie die anderen seiner Art. Sie geben ihm den Namen "Eisengesicht". Schnell muss Shulk und die Anderen feststellen, das selbst das Monado nichts gegen diesen Stahl Kollos ausrichten kann, worauf Shulk eine Vision sieht wie. .

Zu guter Letzt verschwinden alle Mechons ohne triftigen Grund. Es sind zwar alle froh, den Angriff überstanden zu haben, doch die Trauer über die Verluste steckt tief in den Herzen Shulks und Reyns.

Von nun an heißt es, die Mechons zu jagen, Eisengesicht zur Strecke zu bringen, und heraus zu finden, was es mit dem Monado eigentlich wirklich auf sich hat... .

Na? Lust bekommen?

Jetzt, wo ihr die ca. ersten zwei Stunden im groben kennt, muss man dazu sagen, das hier die eine oder andere Sache ausgelassen wurde. Wir wollen ja schließlich nicht jede Sekunde erzählen. Sonst schlaft ihr ja während es Spielens ein, wenn ihr euch für Xenoblade entschieden haben solltet. Im weiteren Verlauf des Spiels gelangt man immer wieder an die verschiedensten Orte und trifft neue Charaktere, die sich eurer Gruppe anschließen. Die Story rückt niemals in den Hintergrund und wird immer wieder nahtlos weiter erzählt. Allein schon die Athmosphäre und der Sound sind super. Xenoblade muss sich also nicht hinter Spielen wie Final Fantasy und Co. verstecken, nein, im Gegenteil, wir wollen mehr solcher Spiele! Und wenn sie auf Nintendos Wii erscheinen, dann ist es eben so.

Das Kampfsystem, immer wieder neu, oder doch nicht?

Genau so sieht es aus, alleine schon wenn man sich das Kampfsystem ansieht. Während der ersten Stunden bekommt man das Action Kampfsystem Schritt für Schritt in kleinen Häppchen erklärt. Zu Anfang denkt man, es ist nicht so komplex, aber später muss man sich eingestehen, das es doch recht vielseitig ist. Im groben läuft es so ab, man visiert einen Feind oder eine Feindliche Gruppe mit "L" oder "R" an, dann hat man vorher noch die Möglichkeit zu wählen wie angegriffen wird. Entweder von Hinten, von der Seite oder wie man gerade möchte, je nach Ausrichtung und Wahl der Attacke, ändert sich der Schadenswert. Wie läuft also das mit dem normalem angreifen ab? Im Grunde automatisch. Immer wenn man nah genug ist, wird automatisch ein Hieb ausgeführt. Weitere Angriffe sind im unteren Bildschirm angezeigt, auf eine Art wie es aus MMOs bekannt ist, aber eben nicht genau so. Auswählen kann man diese mit den "links" und "rechts" Tasten des Steuerkreuzes, welches immer öfter, auch heute noch eine Verwendung finden. Ist ein Angriff ausgewählt, muss nur die "a" Taste gedrückt werden und der Angriff wird ausgeführt. Allerdings kann ein Angriff nicht endlos am Stück ausgeführt werden, sondern es muss die Cooldown Phase abgewartet werden, und muss sich in der Zwischenzeit mit den anderen Angriffen begnügen. Gerade wenn es um die Angriffe und den Zauber des Mondeos geht, kann das einen schon mal in die eine oder andere pikante Situation bringen. Die Mechons können, wie vorhin schon erwähnt, nur mit diesem Schwert bezwungen werden, da die anderen immer nur einen Punkt Schaden zufügen. Dem kann mit einem Zauber des Schwertes abhilfe verschaffen werden, und jeder kann dann die Blecheimer beschädigen, sonst wäre es auch nicht machbar, die Gegner zu erledigen. Eine weitere Besonderheit sind Shulks Visionen während der Kämpfe. Je nachdem was der Gegner vor hat, sieht man zuvor was er machen wird, und kann sich direkt danach darauf vorbereiten. In der Hecktick mag das manchmal nicht so gelingen, im Grunde aber schon.

Ein Weiteres Highlight sind die Kettenangriffe, die ein wenig an "Resonance of Fate" erinnern. Hat man die obigen drei Balken voll aufgeladen, kann man einen Ketten Combo starten. Der Vorteil dadurch ist, das für jeden der drei Charaktere nacheinander Befehle zugewiesen werden können, die direkt ausgeführt werden. Drückt man im richtigen Moment "b" darf sogar nochmals zuschlagen werden.

Das soll jetzt mal eine grobe Erklärung zum Kampfsystem sein, recht vielseitig und teilweise auch etwas hektisch. Aber hey, besser als wenn es zu einfach und langweilig ist. Man ist ständig dabei seine Angriffe und seine Party zu leveln. Als Tipp, für die Kämpfe sollte man besser weit hinaus zoomen, damit die Kämpfe etwas übersichtlicher bleiben.

Leveln ist in Xenobalde auch wieder ein wichtiger Punkt, wer meint einfach nach vorne zu rennen, ohne mal die eine oder andere Stunde auf den großen und schön angelegten Wiesen zu leveln, wird schnell merken, das er so nicht weit kommt.

Auch sonst gibt es viel zu tun neben den Kämpfen. Wer schlau ist, sammelt bestimmte Steine die man an den entsprechenden Orten kombinieren kann, und somit Verstärkungen für seine Ausrüstungen bekommt wie z.B. Stärke + 5 usw. Diese Klumpen erinnern wiederum etwas an Final Fantasy 7, da auch hier Waffen und Rüstungen Steckplätze für die Steine bieten.

Quests? West trifft Ost

In J-RPGs nennen sich Quests meist in der deutschen Fassung Missionen bzw. Neben Missionen, das variiert von Game zu Game. Normal gibt es da auch nie so wirkliche viele von, doch Xenoblade läst die Sau raus. Wer auf Questen steht kommt hier auf seine Kosten. Das Ganze Spiel über kann man unzählige Aufgaben erhalten die man lösen kann, aber nicht muss. Allein zu Anfang in Kolonie 9 wird man damit Quasi zugespämt und warten, erledigt zu werden. Das gute bei den Quests ist, man muss selten zum abgeben zurück zur Person rennen, von der man die Quest angenommen hat. Somit macht man die eine oder andere Mission z.B. während man einfach ein paar Monster erledigt um zu leveln. Also ist Xenoblade nicht nur was für eingefleischte J-RPG Fans, auch Freunde von W-RPGs kommen auf ihre Kosten, wie auch schon beim Kampfsystem. Was auch nett ist, ist das es Tageszeiten gibt, somit Tag und Nacht. Daraus erfolgt das hier und da mal ein Bewohner nur zu gewissen Zeiten vor Ort ist, was einem die Suche etwas kniffliger gestalten lässt.

Wo muss ich hin? Wo ist ein Speicherpunkt? Hilfe!

Für alle diejenigen, die gern mal vergessen wo sie als nächstes hin müssen um in der Story weiter zu kommen, gibt es jede menge Hilfen. Auf der Karte oben rechts in der Ecke ist so gut wie immer ein Fähnchen angezeigt welche einem die Richtung zeigt. Wem das nicht reicht drückt auf "-" und erhält eine übersichtliche gesamt Karte des Arials inclusive Ebenen. Zudem kann man auch von Ort zu Ort reisen wie es einem Passt, was es einem auch um einiges vereinfacht große Strecken zurück zu legen wenn man in vorherigen Gebieten noch ein paar Quests offen hat.

Speicherpunkte sucht man in der Landschaft und auf der Karte allerdings vergebens. Nein, keine Angst, ihr könnt speichern, und zwar überall! Und zu jeder Zeit! Vor einem Boss, oder in der Stadt! Oder wo auch immer ihr wollt! Nur ganz selten gibt es Stellen wo die Speicher Funktion ausgeschaltet ist. Wieso geht es bei einem Wii Spiel, aber nicht bei Größen wie Final Fantasy 13? Gute Frage, die man wohl anhand der Grafik erklären könnte, da wir hier schließlich keine High Ende Mega Ultra Grafik haben.

Grafik ist nicht alles!

Kennt ihr das? Oft werden Spiele nur anhand der Grafik beurteilt, ist die Grafik schlecht, oder nicht High End, ist auch gleich das Spiel Mist. Tja, alle die jetzt sagen:" Ja stimmt auch, dann ist es Mist". Denen sei gesagt, schaut euch bitte Xenoblade an. Es mag zwar keine Mega Realistische HD Grafik etc. sein. Dennoch, Xenoblade kann sich mehr als nur sehen lassen. Solch einen Weitblick in die Ferne sucht man oft vergebens, es gibt auch keine richtigen Grenzen. Sieht man Punkt A in der Ferne, dann kann man auch dort hin laufen. Die einzigen Grenzen sind Schluchten oder Berge, was sich anhand des Titans erklären lässt. Die Welt von Xenoblade ist schließlich keine Kugel wie wir es kennen.

Sieht man sich die Umgebung an, kann man nicht behaupten sie wäre Karg und Öde. Die ganze Welt wirkt sehr lebendig und farbenfroh, allein schon das Gras scheint sich im Wind zu bewegen. Wenn es irgend wo eintönig aussieht, dann weil es dort eben so ist. Schonmal eine richtige Höhle mit bunten Blumen gesehen? Nein, also ist es nicht verwunderlich das es dort nur Fels gibt.

Die Charaktere sind z.B. im Gesicht recht einfach gehalten, tut dem ganzen aber nicht weh, dafür wird man damit belohnt das jeder Rüstungsgegenstand etwas anders aussieht, was man bekanntlich auch eher in W-RPGs findet.

Zwar sucht man Ränder Sequenzen hier vergebens, dafür kommen immer wieder verdammt gut gemachte Ingame Sequenzen, die sich sehen lassen können, gerade wenn es sich um einen Kampf handelt mit einem der "Gesicht Mechons". Denn auch später passieren Dinge, und denkt sich:" Neiiiiiiiiin! Argh, muss sowas passieren!". Also Freunde der J- und W-RPGs, gebt Xenoblade eine Chance und kehrt ein paar Jahre in die Vergangenheit was Grafik angeht. Zu PS1, PS2 und früheren Konsolen waren wir doch auch alle von Final Fantasy und Co. begeistert, auch wenn es damals noch keine High End Grafik gab.

Ein wenig Sims gefällig?

Was kann mit solch einer Überschrift nun gemeint sein, wenn wir über ein J-RPG reden. Ganz einfach, bei diesem Spiel gibt es den Harmonie Wert, welcher z.B. entscheidet wie die Sympathie zwischen den Charakteren und Bewohnern Bionis aussieht , Wenn man jedenfalls Herzchen auf der Karte sieht, können kleine, persönliche Gespräche mit angesehen bzw. durchgelesen werden. Wer also alles erfahren möchte über die Figuren, sollte dafür sorgen, das die Chemie stimmt. Kommt man an einen dieser Punkte, und die Harmonie ist nicht hoch genug, kann die Sequenz auch nicht starten. Diese Werte können unter anderem in Kämpfen erhöht werden, indem ein Kamerad über die "b" Taste aufgemuntert wird.

Auch nett ist, das Kolonie 6 mit gefunden Materialien wieder aufgebaut werden kann, und man somit den Leuten wieder ihr zuhause zurück bringt. Zum Zeitvertreib, oder für eine Pause von der Hauptstory ein schöner Zusatz neben den Quests.

Ein Umfang, der sich sehen lassen kann

Wenn wir nun die Spielzeit für die Story nehmen, das erledigen der Quests, der Wiederaufbau von Kolonie 6, Das steigern der Harmonie um Gespräche frei zu schalten, ist es nicht verwunderlich das man auf eine Gesamte Spielzeit von ca 70 - 100 Stunden kommen kann, so wie es in den letzten News zu Xenoblade geschrieben wurde.

Na, habt ihr ein Pad für Wii?

Nein? Kein Problem, für nur ca. 10 Euro mehr erhält man Xenoblade + Classic Controller Pro in Rot. Diese Edition ist zwar schon eine Ganze Weile bekannt, für die, die es noch nicht wussten, wollten wir nochmals darauf hinweisen.

Gibt es eigentlich etwas negatives zu sagen?

Nach den ganzen tollen Dingen, muss man sich wirklich fragen, was hätte anders oder besser gemacht werden können. So auf Anhieb ist es nicht gerade leicht eine Entscheidung zu treffen. Wenn man wirklich was negatives finden will, müssten schon fast kaum störende Dinge genannt werden.

Ok, einmal hätten wir da die Sprachausgabe, wir können zwar zwischen englischer und japanischer Sprache wählen, eine deutsche Tonspur sucht man dafür vergebens. Es ist schade, das es keine gibt, dafür gibt es wenigsten deutsche Untertitel.

Was hätten wir noch, vielleicht die Steuerung mit dem Gamepad, leider fehlt hier jegliche Möglichkeit der freien Belegung. Während der Kämpfe muss über die "links" und "rechts" Tasten die Angriffe auswählen, und zugleich ist man damit beschäftigt den Gegnern aus den Weg zu gehen, bzw. um hinter den Feind zu kommen. Das erweist sich leider ein wenig als umständlich, besser hätte man für das Anvisieren die links/rechts Tasten genommen, und die Skill Auswahl auf "L" und "R" gelegt. Spielerisch würden die Kämpfe dann Flüssiger ablaufen.

Gut, wenn man doch so sehr auf High End Grafik steht, könnte man sagen, Xenoblade wäre besser für PS3/Xbox 360 erschienen. Doch hätte es dann so viel Freiheit im Spiel gegeben? Wäre die Welt dann genau so groß geworden? Wir wollen uns doch mal alle an Final Fantasy 13 und seine Schlauch Wege erinnern.

Wie ihr seht, es ist nicht gerade einfach bei diesem Spiel negatives zu finden. Wenn man noch genauer hin sieht, entdeckt man sicher noch das eine oder andere Problemchen. Die Frage ist dann aber, was wollen wir heut zu Tage für Spiele? High End Mega Grafik mit relativ wenig inhalt, oder drücken wir bei der Grafik ein Auge zu und erhalten ein tolles Spiel wie Xenoblade? Gerade RPGs sind bekanntlich immer sehr groß und umfangreich gewesen. Wenn "The Last Story" von Mistwalk mindestens nur halb so gut wird wie dieses Spiel hier, dann sollte sich jeder glücklich schätzen eine Wii zu besitzen.

Na, habt ihr ein Pad für Wii?

Nein? Kein Problem, für nur ca. 10 Euro mehr erhält man Xenoblade + Classic Controller Pro in Rot. Diese Edition ist zwar schon eine Ganze Weile bekannt, für die, die es noch nicht wussten, wollten wir nochmals darauf hinweisen.

Wer J-RPGs liebt, vergöttert und eine Wii sein eigen nennen kann, sie aber schon ewig nicht mehr benutzt hat, sollte sich schnell Xenoblade zulegen und die Wii doch noch nicht verkaufen! Hierbei handelt es sich um einen "Must have" Titel! Und das für Nintendos Wii, wo so mancher schon bereut hat sich das Gerät einst gekauft zu haben. Egal wie viele Stunden man benötigt, Xenoblade wird nun immer im Gedächtnis bleiben.

Punktewertung

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   Titel Xenoblade Chronicles
   Genre Actionspiele
   Release 2011-08-19
   Systeme Nintendo Wii
   Publisher Nintendo
   Altersfreigabe Freigegeben ab Freigegeben ab 12 Jahren Jahren
   Homepage
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