Vampire Saga - Büchse der Pandora Review

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2010-05-31  Bastion  12 Likes  0 Kommentare 

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Der Entwickler Purple Hills stellt mit der "Vampire Saga" ein kleines Adventure vor und verspricht ein überraschendes Ende und viel Gänsehaut. Eines vorweg, Gänsehaut habe ich beim Durchspielen nicht bekommen, das Ende hat mich auch nur ein wenig überrascht. Ob sich das Spiel trotzdem lohnt, wir habens durchgespielt.

Vampire Saga - Büchse der Pandora
Unser Großvater ruft an, er ist aufgeregt und sagt er hat jemanden getötet. Wir sind ganz verstört und fahren sofort zu ihm. Kaum sind wir da lösen wir schon die ersten Rätsel. Wir müssen die Treppe zum Obergeschoss oder die Spülung reparieren um dem Großvater ein Glas Wasser zu bringen. Kaum ist die Treppe wiederhergestellt, stellen wir die Diagnose, das der Großvater vielleicht einen Herzinfarkt erlitten hat. Also holen wir die Pillen aus dem Schrank und holen wie gesagt ein Glas Wasser. Nun erzählt er uns eine Geschichte von seiner Zeit auf der Pandora um sein komisches Verhalten zu erklären. Dort erlebt er Abenteuer um Abenteuer und kämpft gegen mysteriöse Monster. Alles auf dem Schiff ist sehr denkwürdig.

Nun genug erzählt, so, oder so ähnlich läuft die Story in der "Vampire Saga" ab. Die Story ist sehr gut erzählt und bindet sich fließend zu der gegebenen Umgebung. Dabei ist sie nie langwierig bzw. langweilig. Doch die Rätsel in dem man viele Tatgegenstände sammeln muss, sind manchmal ziemlich schlecht erklärt. Das hat aber auch damit zutun, dass nicht bei jedem eine Dose gleich eine Dose ist. Das heißt das zum Beispiel sehr prunkvolle Holzkästchen nicht Dosen, sondern auch Schatullen sein können. Zum anderen sind es auch manchmal Gegenstände, die sich kaum vom Hintergrund abheben, aber zum Glück gibt es ja den Tipp-Button der einem den jeweiligen Gegenstand hervorhebt. Es gibt auch mehr oder weniger trockene Dialoge zwischen den Personen. Sie tragen besonders zum Verständnis der Story bei. Leider sind diese Dialoge nicht vertont.

Sound, Grafik und Technik
Die Grafik in den einzelnen Sequenzen sieht sehr gut aus. In manchen Teilen, wie zum Beispiel wenn man das Wasser von oben sieht, sind aber die Texturen ziemlich schlecht bzw. matschig. Die Umgebungsgeräusche sind immer dem jeweiligen Gebiet der Hauptfigur angepasst. Ladezeiten entstehen kaum bzw. minimal beim Wechseln des Standortes oder beim Laden eines Dialoges. Die Anforderungen an den PC sind ebenfalls minimal.

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Fazit

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