Underworld: Awakening Review

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2012-09-03  Spielemagazin  9 Likes  0 Kommentare 

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Seite dem 12. Juli 2012 ist Kate Beckinsalen endlich wieder als Vampir-Kriegerin Selene in Aktion. In "Underworld: Awakening" aus dem Hause Sony Pictures Home Entertainment findet sie sich wieder in dem epischen Kampf zwischen Lykanern und Vampiren wieder, der erneut "bis aufs Blut" (man beachte dieses nicht minder epische Wortspiel) geführt wird. Doch seit ihrer Gefangenschaft hat sich so manches verändert - denn die Menschen zwischenzeitlich über die beiden Lager Bescheid und bekämpfen die Clans erbittert...

Underworld: Awakening
Die Menschen möchten Lykaner und Vampire ausmerzen und vernichten. Und die Lykaner gegen die Vampire. Und die wiederum gegen die Menschen. Machen wir es kurz: Eigentlich kämpft jeder gegen jeden und dementsprechend blutig geht es dann auch zur Sache. Tatsächlich halten wir "Underworld: Awakening" für den bisher blutigsten Teil der Reihe, technisch ebenso perfekt in Szene gesetzt und die Alterskennzeichnung "Freigegeben ab 16 Jahren" geht da auch noch gerade so in Ordnung. Das Stakkato an Kampfszenen ohne Kompromisse ist bemerkenswert, der Einsatz von Schusswaffen und Gebissen ebenso. Alles in allem ein Actionfeuerwerk, das seinesgleichen sucht. Das gilt natürlich auch für Kate Beckinsale, die man ebenfalls einfach nur anschmachten möchte.

Die Storyline ist hierbei leider ein wenig unter die Räder gekommen. Wie so oft bei Filmen, bei denen die Action im Vordergrund steht, ist die Handlung dementsprechend ein wenig in den Hintergrund gerückt. Das aber wiederum passt zum aktuellen Trend, schließlich können Spiderman, Batman und andere Actionhelden auch nicht gerade mit Tiefgang punkten. Fans wird das letztlich egal sein - Männern in jedem Fall, denn Kate Beckingsale sieht wie immer unverschämt gut aus.

Dies wird auch durch das brillante Bild möglich, das die DVD zu bieten hat. Der Ton (DTS-HD Master 5.1 deutsch, auch in englisch) bildet eine sehr schöne Soundkulisse, ein toller Soundtrack rundet das Ganze gekonnt ab. Ach übrigens: Kate Beckinsale spielt auch noch mit. Haben wir sie schon erwähnt? Hammer.

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Fazit

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