Tower Madness Review

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2010-08-07  Bastion  9 Likes  0 Kommentare 

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Die Aliens landen auf der Erde und zerstören nicht etwa die Menschheit, sie wollen einfach nur unsere Schafe klauen. So absurd es auch klingt, in Tower Madness vom Entwickler Limbic Software beschützen wir unsere Schäfchen mit modernstem Gerät. Alles in Manier eines Tower Defense Spiels.

Lasst die Schlacht beginnen!
Zuerst wählen wir uns eine Map aus. Diese sind ziemlich unterschiedlich und reichen von Mond bis Graslandschaft oder Wüste. Jedoch muss man einige bezahlen, dazu jedoch später mehr. Danach geht es auch schon aufs Spielfeld. Wir bauen verschiedene Türme an den Wegen wo die Aliens laufen. Dabei gibt es aber viel taktischen Spielraum. So spielen Reichweite, Effizienz usw eine Rolle. So gibt es sehr effektive Türme mit wenig Reichweite und weniger effektive Türme mit viel Reichweite. Auch bei den Aliens gibt es verschiedene Arten. Zu aller Erst wird zwischen Luft- und Landeinheiten unterschieden. Danach nach der Effektivität der Türme auf einen bestimmten Alientyp. So spielt auch die Schnelligkeit der Aliens bzw. Türme eine Rolle. Hierfür gibt es Türme zum Verlangsamen der Außerirdischen oder zum Beschleunigen der eigenen "Schießapparate". Das Ganze ist zwar nicht sonderlich kompliziert aber erfordert jede Menge Taktik. Einen Multiplayer Modus gibt es leider nicht, jedoch eine Punktzahl beim Erreichen des Levelendes. Mit dieser kann man sich dann in der Online Highscore Liste messen.

Die Technik
Die Grafik ist ansehnlich. Zwar wird beim Heranzoomen manche Darstellung etwas unscharf, jedoch ist das seltener der Fall. Die Effekte wie zum Beispiel die Atomraketenexplosion sehen für Ipod Verhältnisse Super aus. Die Allgemeinen Kampfgeräusche fügen sich auch sehr gut ins Spiel ein. Bei der Steuerung ist nichts zu beachten.

Der Preis
Der Preis mit zur Zeit 3€ für 30 Maps ist in Ordnung. Diese kann man ja noch alle solange Spielen, bis man kein Schaaf mehr auf einer Karte verliert. So ist schonmal sehr viel Spielzeit gesichert. Die Lite Version bietet das selbe aber ist werbeunterstützt. Wenn man jedoch mehr Maps haben will oder andere Waffen, muss man diese bezahlen. Das erinnert an die DLC´s am PC und Co. und stimmt die Comunity nicht gerade glücklich. Zwar ist ein Mappack mit einem Euro nicht gerade teuer, jedoch im Vergleich zum Hauptspiel mit 30 Maps für 3€ nicht gerade vernünftig.

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Fazit

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