Titanfall Review

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2014-04-14  Spielemagazin  9 Likes  0 Kommentare 

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Die Grundlagen des Spiels sind recht simpel: Man ist ein Soldat mit futuristischer Ausstattung und muss gegen andere Soldaten kämpfen. Dabei helfen einem die sogenannten "Titans", also riesige Kampfroboter. Als "Titanfall" wird übrigens das Abwerfen eines "Titans" aus der Zentrale bezeichnet.

Titanfall - ein rasanter Action-Shooter
Es gibt sowohl für die Soldaten, als auch für die "Titans", unterschiedliche Ausrüstungen. Je nachdem, ob man eher den defensiven-, offensiven- oder Nahkampf-Stil bevorzugt. Alle Soldaten sind jedoch durch Düsenantriebe in der Lage, höher zu springen und auch an Wänden entlang zu laufen. Die "Titans" haben den Vorteil gegenüber den Soldaten, stärkere Waffen und bessere Rüstungen zu besitzen, allerdings sind die Soldaten wendiger und schneller.

Die "Titans" schaltet man im Laufe eines Spiels frei. Je mehr "Kills" man erzielt, desto eher hat man Zugriff auf seinen "Titan".

Als Neueinsteiger des Spiels, ist es erst einmal ungewohnt, auf dem Spielfeld die riesigen Kampfroboter zu sehen. Sehr wichtig ist jedoch auch das Tutorial. Auch wenn manche Zocker davon normalerweise die Finger lassen, sollte man bei diesem Spiel die Viertelstunde übrig haben. Wenn man es nicht gewohnt ist, muss man auch in die schnelle Spielmechanik reinkommen. Für Aufmunterung sorgen jedoch die computergesteuerten Gegner, denn diese sind meist leichte Beute und bieten Anfängern ein gutes Ziel.

Das Gameplay ist extrem schnell, bedingt durch die zahlreichen Möglichkeiten. Anders als in herkömmlichen Shootern, muss man bei Titanfall die Gegner nicht nur auf dem Boden rechts oder links von einem suchen. Durch die sogenannten "Wallruns", also "Wandläufe", können sich die Gegner durchaus auch über oder unter einem befinden.

Die Steuerung ist gut durchdacht und schnell zu lernen. Grafisch kann sich Titanfall durchaus sehen lassen und mit aktuellen Shootern locker mithalten. Der Sound ist ebenfalls kräftig und ausdrucksstark.

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Fazit

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