The Legend of Zelda: Skyward Sword Review

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2011-11-27  Spielemagazin  14 Likes  0 Kommentare 

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Pünktlich zum 25-jährigen Jubiläum bringt der Erfolgsproduzent Shigeru Miyamoto den 16. Teil von The Legend of Zelda auf den Markt.

The Legend of Zelda: Skyward Sword
Die Geschichte ist schnell erzählt: Der junge Link und seine Freundin Zelda leben in Wolkenhort und bereiten sich gerade auf die Abschlussprüfung der Ritterschule vor. Doch das Schickals meint es nicht gut mit beiden, Zelda wird entführt und Link begibt sich auf eine gefährliche Reise in das Erdland, um sie zu retten.

Ausgerüstet mit Schwert, Schild und allerlei nützlichen Items gilt es nun, Tempel zu erforschen, Rätsel zu lösen und Zelda aus den Klauen des Bösen zu befreien.

Wer jetzt meint, es handle sich bei Skyward Sword lediglich um eine Neuauflage des bisherigen Spielkonzepts, der irrt gewaltig. Durch die komplexe Steuerung, die sich des vollen Potenzials der Wii bedient, wird der Spieler wie nie zuvor in die Rolle des Helden versetzt. Die Bewegungen des Schwertes sind identisch mit denen des Controllers. So ist es möglich, nicht nur die Angriffsart sondern auch die Schlagrichtung, den genauen Winkel und die Intensität zu steuern.

Was früher automatisch gesteuert wurde, muss der Spieler nun selbst übernehmen, sei es bei der Verwendung von Bomben, der Steinschleuder oder der Peitsche. Durch die neue Ausdaueranzeige hat Link auch nur begrenzt Kraft und der Spieler somit begrenzt Zeit, um verschieden Aktionen wie Sprinten, Klettern oder Kämpfen auszuführen.

Treue Zeldaspieler werden einige bekannte Gesichter und Melodien wiedererkennen. Die Grafik ist gewohnt detailgetreu mit liebevoll gestalteten Charakteren und geheimnisvollen Landschaften.

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Fazit

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