The Legend of Zelda: Ocarina of Time 3D Review

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2011-06-20  Spielemagazin  10 Likes  0 Kommentare 

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Das legendäre Action-Adventure "The Legend of Zelda: Ocarina of Time" war bereits auf dem Nintendo 64 das meistverkaufteste Spiel seinerzeit. Dreizehn Jahre später erscheint das von seinen Fans als eines der hochgelobtesten Zelda-Spiele in überarbeiteter Form und in dreidimensionaler Umsetzung auf dem Nintendo 3DS.

Die Storyline des Spiels basiert auf der des legendären Klassikers aus dem Jahre 1998...

A trip back in time...
In der Rolle des aus jedem Zelda-Spiels bekannten Link macht sich der Spieler auf eine mühseelige und lange Reise, welche des Ziel beinhaltet, das untergehende Königreich Hyrule aus den teuflischen Fängen von Bösewicht Ganondorf zu retten, der durch die Mächte des heiligen Triforce versucht, die Herrschaft über sämtliches Leben an sich zu reissen. Auf der Suche nach drei heiligen Steinen und der sagenumwobenen Ocarina der Zeit, welche für den Zugang zum Triforce benötigt werden, begibt sich der junge Link in die gefährlichsten Situationen, ehe er mit allen Gegenständen ausgerüstet schließlich an der Zitadelle der Zeit eintrifft. Beim dortigen Öffnen des Heiligen Reichs kommt es allerdings zu einer unerwarteten Begegnung mit Ganondorf, welcher sich durch einen Trick Zugang zum magischen Triforce verschafft und somit das Heilige Reich betreten kann.

Der eigentliche Kampf hat somit soeben erst richtig begonnen....
Seine lange Reise führt den Spieler durch verschiedenste Abschnitte von Hyrule, gefährliche Tempel und imposante Spielewelten voller Geheimnisse und lauernder Feinde. Diese werden im Laufe des Abenteuers sowohl zu Fuß, durch die Unterstützung eines Pferdes und sogar unter Wasser zurückgelegt. Am Ende einer jeden Welt wartet ein überdimensionaler Endgegner auf den mutigen Helden, dessen Bezwingung sein vollstes Geschick erfordert. Neben der Standardausrüstung von Schwert und Schild stehen dem Spieler im Laufe des Abenteuers dutzende Utensilien, wie Bomben, Pfeil & Bogen, Enterhaken, Steinschleuder, Bumerang, magische Flaschen und andere nützliche Elemente zur Verfügung. Neu bei der Aufbewahrung dieser Ausrüstungsgegenstände ist die praktische Einlagerung per Touch-Inventar. Auch die Tastenbelegung einzelner Waffen wurde im Vergleich zur N64-Version deutlich besser angepasst und steigert somit den Bedienkomfort. Die Steuerung ist elegant und weist keinerlei Mängel auf. Sämtliche auszuführenden Optionen können durch eine sehr gute Bedienbarkeit ausgeführt werden und sorgen für einen reibungslosen Spielablauf.

Ebenfalls als überaus positiv zu bezeichnen ist die Grafik der Neuauflage: Nicht nur die grandiose 3D-Optik weiß zu überzeugen, auch das Gesamtbild erscheint im Vergleich zum Original um ein vielfaches farbenfroher, einzelne Gesichtszüge sind besser zu erkennen und sämtliche Spieleumgebungen wurden bis in das kleinste Detail liebevoll ausgestattet und animiert. Die Musikuntermalung sorgt, wie bereits auf dem Nintendo 64, durch eindrucksvolle Kompositionen und stimmige Melodien für Gänsehautmomente beim Spieler und zieht diesen somit noch tiefer in das ohnehin schon packende Spiel hinein.

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Fazit

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