Steel Arena - Todesmatch Der Giganten Review

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2011-11-13  Spielemagazin  8 Likes  0 Kommentare 

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Freunde martialischer Schlachten kommen ja gerade in "Real Steel" voll auf ihre Kosten. Mit Hugh Jackman ("X-Men", "X-Men Origins: Wolverine", "Van Helsing") und Evangeline Lilly (Lost) geht es hier in privat organisierten Roboterkämpfen mächtig zur Sache. Und auf der Welle der Begeisterung für diesen Film kommen nun andere vergessene Streifen wieder ans Tageslicht. Und manchmal - aber nur manchmal - ist da auch ein sehenswerter Film dabei...

Steel Arena - Todesmatch Der Giganten
Seit Jahrhunderten regiert nur noch Gewalt das Universum. Jim Rogor und seine Weltraum-Mafia kontrollieren ein Imperium von Glücksspiel, Drogen und Verrat. Aus der gigantischen "Arena" werden Shows für Millionen ins gesamte Weltall übertragen. Wer wird aufsteigen aus der Gosse der Galaxis zum strahlenden Stern - zum Champion des Jahres 4038? Steve Armstrongs Chancen stehen eins zu einer Million, die Todes-Arena lebend zu verlassen. Er hat nicht nur Horn zum Gegner, sondern auch Rogors gerissene Kumpane Weasel und Skull, den wahnsinnigen Computerfreak. Unterstützt von seinem Coach Shorty und der Gunst der schönen Mrs. Quinn tritt er an zum Endkampf der Giganten...

Klare Ansage: "Steel Arena" ist natürlich nur ein B-Movie mit einer hahnebüchenen Story, fast schon lachhaften Effekten und einer Auswahl an Schauspielern von denen man seit 1988 als der Film gedreht wurde, nicht mehr allzu viel gehört hat. Aber: Irgendwie, auf unerklärliche Weise, macht der Film einfach Laune. Ob es nun an den zu bekämpfenden Monstern liegt oder an dem unübersehbaren 80er-Jahre-Charme kann letztlich nicht ganz geklärt werden, aber der Streifen ist sicherlich 93 Minuten lang unterhaltsam. Man muss ihn dann auch nicht mehrfach gesehen haben, aber einmal bringt er Spaß. Insbesondere Fans der "Full Moon" Produktionen und Filmen ähnlicher Machart werden hier durchaus auf ihre Kosten kommen.

Die Bild- und Tonqualität entspricht den Standards jener Jahre. Die Farben sind recht gelungen, die Störungen eher selten, alles in allem eine solide Qualität, allerdings fand offensichtlich keine größere Aufbereitung des Originalsmaterials statt. So wundert es auch nicht, dass es als Extra eigentlich nur ein Wendecover gibt.

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Fazit

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