Square Enix Masterpieces: Just Cause + Kane & Lynch Dead Men Review

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2012-06-12  CloudAC  5 Likes  0 Kommentare 

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Einst feierte Eidos mit seinen zwei Spielen "Just Cause" und "Kane & Lynch" einen recht großen Erfolg, wodurch weitere Teile folgten. Nun gibt es diese beiden Erstlinge zusammen in einer Box von Square Enix als "Masterpieces" Edition zum kleinen Preis.

Kane & Lynch: Dead Men
Bei diesem Spiel geht es gleich am Anfang schon ziemlich zur Sache. Söldner Kane sitzt in mit Häftling Lynch in einem Transporter auf dem zu seiner Hinrichtung. Doch nach wenigen Minuten überfallen maskierte Männer den Wagen und befreien Kane & Lynch. Für Überlegungen ist keine Zeit! Ihr flüchtet sofort mit den anderen, während es um euch herum nur so kracht. Während dieser Phase wird man mit der Steuerung vertraut gemacht und nach mehrerenSchießereien steht ihr euren "Befreiern" gegenüber, die Kane gleich erzählen, dass sie ihm drohen, seine Familie zu töten, sollte er einen Auftrag nicht annehmen. Natürlich kann er hier nicht "nein" sagen und begibt sich mit seinem neuen "Freund" Lynch auf den Weg zu einer Bank...

Bei diesem Spiel handelt es sich im Grunde um einen Third-Person-Shooter, welcher zu seiner Zeit für viel Action und knifflige Passagen sorgte, doch auch heute kann man es noch problemlos spielen, auch wenn einem die Grafik schon etwas veraltet vorkommt. Doch macht man eine gedankliche Zeitreise (ins Jahr 2007), erinnert man sich schnell daran, dass es für die damaligen Verhältnisse sehr gut ausgesehen hat. Auch eine Xbox 360 und PS3 Version gibt es vom diesem Teil der Saga.

Die Steuerung geht gewohnt einfach mit Hilfe der Tastatur und Maus von der Hand, ohne dass man sich die Finger verbiegen muss. Zwar ruckelt es stellenweise mal kurz, aber ansonsten lässt sich alles flüssig spielen.

Just Cause
"Just Cause" hat für heutige Verhältnisse nicht unbedingt die neueste Story, 2006, als es heraus kam, war das vielleicht noch etwas anderes. Es geht darum, dass die revolutionäre Volksarmee dem Präsidenten Mendoza von San Esperito den Krieg erklärt. Anführer dieser Armee (Jose Caramica) will ihn um jeden Preis stürzen und betitelt ihn als tollwütigen Hund, der eingeschläfert werden müsste. Da dies nicht mit angesehen werden kann, wird Geheimagent Rico zum Ort desGeschehensgeschickt. Es geht damit los, dass man aus einem Flugzeug springt und mittels Fallschirm zum Strand gleitet, wo auch schon das Geballer los geht...

Das Spiel wirkt immer etwas wie GTA, was damit zu tun hat, dass es hier viel zu entdecken gibt und auch allerhand Vehikel zur Verfügung stehen. Alles spielt sich auf einer sehr großen und schönen Inseln ab.Auch hier handelt es sich in erster Linie um einen Third-Person-Shooter, der aber auf voller Länge überzeugen kann.

Die Steuerung geht schon wie bei "Kayne & Lynch" sehr gut von der Hand, aber auch hier hatten wir hier und da leichte Ruckler zu verspüren. Das Gute ist, diese kommen recht selten vor. Auch grafisch war es seiner Zeit auf einem recht hohen Niveau, wenn man bedenkt das "Just Cause" auch auf PS2 und Xbox veröffentlicht wurde. Vor allem die Wasser-Effekte sind sehr gut gelungen. Mit "Just Cause 2" wurde alles etwas moderner und knackiger wie auch schon bei "Kane & Lynch 2".

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Fazit

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