Sniper: Ghost Warrior 2 - Limited Edition Review

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2013-03-24  Spielemagazin  10 Likes  0 Kommentare 

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Der erste Teil von Sniper: Ghost Warrior bekam von der Fachpresse durchaus ernüchternde Kritiken, hat sich aber hervorragend gut verkauft. Dem nun zweiten Teil sollten sowohl positive Kritiken, als auch gute Verkaufszahlen gelingen. Wieso, weshalb und warum wir das so prophezeien könnten wir für uns behalten. Aber wir verraten es euch.

Sniper: Ghost Warrior 2 - Limited Edition
Der Spieler startet mit einem Scharfschützengewehr und einer schallgedämpften Pistole. Die Seilwinde, Messer, Granaten und Maschinengewehre wie aus dem ersten Teil bekannt, sind nicht mehr verfügbar.

Für den so geschrumpften Aktionsradius entschädigt aber eine gute und spannende Story, sowie die gute Führung durch die einzelnen Levels. Es gilt zu schleichen und Gegner vorwiegend aus dem Hinterhalt per Sniper-Gewehr auszuschalten. Das ist auch sehr gut gelungen und macht jede Menge Spaß. Die einzelnen Missionsgebiete (Urwald, Stadt, Berge, .) sind, so wie die Missionen selbst, sehr abwechslungsreich. Für zusätzliche Abwechslung sorgen auch Nachtsicht-, sowie Wärmesensorgerät.

Die Steuerung ist angenehm präzise. Mit der rechten Maustaste (und zusätzlich mit dem Mausrad) wird gezoomt und mit links geschossen. Man kann sich wie auch im ersten Teil ducken und hinlegen was die Präzision erhöht. Bei Wind wird der Einschlagort der Kugel mit einem kleinen roten Kreis markiert und mit der Shift-Taste hält man die Luft an wodurch sich das Gewehr weniger bewegt.

Dank der CryENGINE 3 ist die Grafik einfach hervorragend und skaliert auch auf älteren Systemen sehr gut. Der Sound ist unaufdringlich, untermalt jedoch stimmig das Spielgeschehen.

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Fazit

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