Smaragde der Zauberer Review

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2012-10-25  Jana  5 Likes  0 Kommentare 

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Willkommen in der Welt der Casual Games! Ein sehr beliebtes Casual Game ist das match 3 Prinzip. Auch "Smaragde der Zauberer" hat sich diesem Prinzip bedient. Damit kann man eigentlich kaum etwas falsch machen. Oder doch?

Ihre Majestät wünscht eine Stadt
Kommen wir zur Story. Von dieser erfährt man im Spiel selber eigentlich nichts. Aber es gibt ja das Cover, auf dem man zu lesen bekommt, worum es denn eigentlich gehen soll. Hintergrund des Spiels ist es also, dass der König eine neue Stadt wünscht. Leider ist er aber gerade wirklich knapp bei Kasse und so gilt es zunächst, Geld zu scheffeln und Nahrung für künftige Stadtbewohner und Bedienstete heran zu bringen. Hierzu müssen diverse Match 3 Level gemeistert werden. Dabei verbindet man 3 oder mehr Steine bzw. Figuren (für Krüge gibt es zum Beispiel Nahrung), um diese vom Spielfeld zu entfernen und neue nachrücken zu lassen. Blaue Platten geben dabei doppelte Punkte. Das Spiel ist also simpel, besondere Neuheiten gibt es auch bei "Smaragde der Zauberer" nicht, dennoch gibt es natürlich diverse Bonusgegenstände, mit denen man mehr Punkte heraus arbeiten kann.

Nach jedem Level kehrt man dann in die zu entstehende Stadt zurück und kann anbauen, sofern man genügend Geld, Nahrung und Magie zur Verfügung hat. Die Idee, dass man durch das Spielen der Level eine kleine Stadt aufbaut und so seinen Fortschritt mal auf eine andere Art und Weise sieht, ist eine nette Idee, kann aber trotzdem nicht lange fesseln. Das liegt nicht etwa am Spielprinzip, gegen dieses gibt es nichts auszusetzen, ist es doch eben typisch Match 3. Viel schlimmer ist aber die Grafik, die ganz schnell in den Augen weh tut. Bunt und niedlich ist natürlich schön und gut, wenn dies aber total verpixelt daher kommt und nicht den Anschein macht, dass man es hier mit einem neuen Spiel zu tun hat, dann hat man nach wenigen Leveln bereits die Nase voll.

So ist "Smaragde der Zauberer" leider nur ein Spiel, das in der Masse der Match 3 Games untergeht und das einem nur durch die unschöne Grafik im Gedächtnis bleibt. Schade, hätten wir doch gerne unsere Stadt wachsen und gedeihen gesehen!

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Fazit

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