Secrets of Vatican - The Holy Lance Review

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2010-07-18  Bastion  14 Likes  0 Kommentare 

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"Secrets of Vatican" von Purplehills schickt dich auf eine archäologische Reise durch ganz Europa. Die Hersteller versprechen 20 Schauplätze in den Städten Berlin, Istanbul, Rom und Paris, inklusive packender Story. Neu ist auch eine Zoomfunktion. Ob das Spiel etwas taugt, wir haben es durchgespielt...

Secrets of Vatican
Es herrscht Krieg. Der zweite Weltkrieg breitet sich über ganz Europa aus. Der Vatikan beauftragt Bellarmo Bagatti, einen Kunsthistoriker der katholischen Kirche, mit dem Auftrag die Reliquie von Longin zu bergen. Der Gegenstand soll wieder in den Schoß des Vatikans. Mit der Longinus Lanze soll Jesus durchbohrt worden sein und die Nationalsozialisten haben schon lange ein Auge auf diese Reliquie geworfen, da der Gegenstand Macht und Unverwundbarkeit verleiht. Bagatti sucht erst nach Templer Spuren und findet dann heraus, das die Lanze in viele Einzelteile zerstückelt ist. Er sucht in allen Kirchen wo er Templerspuren finden kann. Dabei schickt einen das Spiel auch durch Teile deutscher Geschichte, wie dem heiligen römischen Reich deutscher Nationen. Er hat die Reliquie schon geborgen, doch dann sollte alles anders kommen ...

Die Wimmelbildqualität ist zwar nicht herausragend, aber trotzdem nicht schlecht. Einzig Profis sollte vielleicht die fehlende Schwierigkeit ein Dorn im Auge sein. Vorbildlich ist dabei, das die Bilder nichtmehr recycelt werden, sondern immer neue Hintergrundbilder im Spiel sind. Negativ könnte vielleicht die viele Klickarbeit sein, da man viele Dinge einfach nur freilegen muss. Die Rätsel sind ebenfalls nicht sonderlich knifflig und kommen mehrmals im Spiel vor.

Die angepriesene Zoom-Funktion ist mehr oder weniger unnötig, da die Bilder übersichtlich genug sind.

Grafik und Sound
Über die Grafik kann man nicht viel sagen, da das Spiel ausschließlich aus Bildern besteht. Diese sind sehr schön gestaltet und scharf. Das Spiel ist die ganze Zeit über mit einer schönen Melodie begleitet. Jedoch hätten wir uns ein bisschen mehr Abwechslung gewünscht. Die Geräuschkulisse ist auch nur sehr spärlich gesät.

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Fazit

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