Sci-Fighters Review

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2011-08-28  Redaktion  14 Likes  0 Kommentare 

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"Rowdy" Roddy Piper kennt man als eingefleischter Wrestling-Fan natürlich vor allem wegen seiner Auftritte im Ring. Nichtsdestotrotz hat sich Piper auch schon früh für Filmrollen empfohlen, erstmalig 1978 in dem Film "The One and Only", als er noch in der NWA wrestelte. Seinen größten Filmerfolg feierte er 1988 mit dem Horrorfilm "Sie leben" unter der Regie von John Carpenter. Einige Jahre später, genauer 1996, entstand dann der Film, dem wir uns nun widmen wollen.

Sci-Fighters
2009: Der Gefangene Adrien Dunn infiziert sich auf dem Mond gewollt mit einem Virus, welchen er somit zur Erde trägt. Sein Äußeres beginnt sich bald drastisch zu verändern und in Boston mordet er sich durch die dunklen Straßen. Detective Cameron Grayson hat mit Dunn noch eine Rechnung offen und übernimmt den Fall eigenmächtig. Doch er muss sich beeilen, denn die Anzahl der Infizierten steigt kontinuiErlich an. Hilfe bekommt er von der Ärztin Kirbie.

Der Film ist kein herausragender Vertreter seiner Art und dennoch gelingt es Regisseur Peter Svatek ein paar Elemente von "Alien" mit ein bisschen "Robocop"-Charme zu kreuzen und einen zumindest sehenswerten Science Fiction/Horror-Streifen zu drehen. Neben Roddy Piper ist auch Billy Drago in einer Hauptrolle als Bösewicht zu sehen. Auch Jayne Heitmeyer als Medizinerin spielt ihre Rolle gut und legte mit dem Film den Grundstein für eine Karriere im Filmbusiness (2007: Black Swarm, 1998: Spiel auf Zeit, 1997: Mörderischer Verdacht).

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Fazit

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