Savages Review

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2013-04-01  Gabriel  12 Likes  0 Kommentare 

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Oliver Stone ist einer von den ganz Großen im Geschäft. Schon sein erster Film 1986 namens "Platoon" ist heute bereits ein Kultfilm seines Gleichen. Obwohl seine großen Fans ihn eher für die Filme bis Ende der 90er verehren. 2012 kam dann sein neuester Film auf den Markt namens "Savages".

Eine Dreiecksbeziehung
Ben und Chon sind beste Freunde, welche füreinander sterben würden. Nicht das Kleinste kann diese beiden trennen. Oft genug kommt dann eine Frau in das Leben von einem und es trennt sich schließlich doch. Aber nicht bei den beiden. Sie haben einfach dieselbe Freundin namens O. Ein bisschen erinnert dies an eine Hippie-Kommune mit sehr viel Geld. Das Geld stammt aus Drogengeschäften, denn die beiden Jungs haben sich da etwas großes aufgebaut. Cho war als Navy Seal im Krieg in Afghanistan und hat von dort seltene Hanfsamen mitgebracht, welche die Jungs züchten und gut verkaufen. Alles läuft gut bei den 3 jungen Menschen - bis auf einmal ein Video in ihr Haus flattert auf dem ein mexikanisches Drogen-Kartell Leute enthauptet. Die Jungs bekommen es mit der Angst. Ein paar Tage später bekommen sie eine Einladung zu einem Meeting mit Abgesannten des Kartells, diese wollen eine Kooperation mit den Jungs. Diese lehnen aber ab, worauf ihnen gesagt wird, dass der Boss des Kartells, das nicht billigen wird. Aus Angst planen die Jungs nach Indonesien auszuwandern. Sie treffen sich mit dem korrupten Polizisten Dennis, der ihnen zu der Partnerschaft rät. Während dieser Zeit wird O von dem Kartell entführt und den Jungs bleibt nur die Option Partnerschaft oder der Tod von O.

Kids werden erwachsen
Savages ist ein Paradebeispiel von Film, in denen man einen Schauspieler sieht, der auf einmal erwachsen ist. So ergeht es sicher vielen, die den Film "Kick-Ass" gesehen haben und auf einmal Aaron Taylor-Johnson in der Rolle von Ben sehen - und dieser wirkt ganz sicher nicht wie ein pubertierender Junge. Auch Taylor Kitsch sollte dem einen oder andern bekannt vorkommen. Er hat bei "Battleship" und "John Carter" die Hauptrolle gespielt. Hier bieten auf jeden Fall beide eine wirklich gute schauspielerische Leistung ab. John Travolta und Benitio del Toro spielen auch grandios und der Erzählstil von Stone macht aus den guten Schauspielern einen wirklich guten und spannenden Film. Überraschend ist für den ein oder anderen sicher die Brutalität an einigen Stellen, aber das macht den Film wieder zu einer Art Kunstfilm!

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Fazit

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