Roads of Rome III Review

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2012-01-29  Jana  9 Likes  0 Kommentare 

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Gerade mal ein Jahr ist es her, dass der Casual-Spieler sich mit dem ersten Teil von Roads of Rome beschäftigen durfte. Das Spiel kam so gut an und hat so viel Spass gemacht, dass nun schon Teil 3 in den Läden steht.

Rom braucht Deine Hilfe!
Man schlüpft wieder in die Rolle des Feldherren Victorius, mit dem man schon in den ersten beiden Teilen von "Roads of Rome" Städte aufgebaut und Schätze gesammelt hat. Nachdem zunächst das römische Reich endlich in Frieden gedeihen konnte, wird der arme Victorius wieder gebraucht und von seiner schwangeren Frau Julia fort gezerrt. Denn Barbaren fallen in die römischen Provinzen ein! Nun liegt es an Victorius, die Barbaren zu vertreiben und die Provinzen wieder aufzubauen.

Vier verschiedene Modi stehen dem Spieler zur Auswahl: Leichter Modus, normaler Modus, schwerer Modus und Endlosmodus. Und ganz 43 Level gilt es zu bestreiten! In vier verschiedenen Landschaften müssen zunächst jeweils zehn Level überstanden werden. Hat man alle Level in Expertenzeit geschafft, stehen noch drei Bonuslevel zur Verfügung.

Aber egal für welchen Modus man sich entscheidet: Früher oder später kommt man unter Zeitdruck. Das heißt. Erstmal einen kleinen Überblick über die aktuelle Karte verschaffen und genau planen, wie vorgegangen werden soll. Denn es kann auch mal zu kaum überwindbaren Rohstoffproblemen kommen, wenn man in die falsche Richtung arbeitet.

Und Arbeit steht eine Menge bevor! Straßen müssen freigeräumt werden, Sägewerk, Pumpstation, Farm und Steinwerk müssen gebaut und eventuell vorher gelöscht werden. Brücken müssen wieder aufgebaut werden, Seile gespannt werden, um zur gegenüberliegenden Seite zu gelangen. Und natürlich müssen die Totems der Barbaren zerstört werden und Türme zu unserem Schutz erreichtet werden! Ab uns zu verirrt sich dann doch noch ein Barbar zu uns, der den Arbeitern Angst macht. Diesen gilt es dann schnell zu verjagen!

So bringt Casual Spaß!
Im Gegensatz zu den Vorgänger-Titeln hat sich auch ein bisschen was geändert. Zum Beispiel gibt es jetzt Upgrades, die durch entsprechende Werkstätten hergestellt werden können. Der Schuster liefert da schnellere Schuhe und auch die Möglichkeit, schneller zu Hämmern, gibt es. Und natürlich können auch die Produktionsstätten weiter aufgewertet werden. So muss man nicht mit 5 Paletten Holz pro Produktion leben, sondern kann sie auf einige mehr erhöhen.

Man sieht, es gibt eine Menge zu tun, um ins nächste Level zu kommen. Schließlich hat man in jedem Level einige Aufgaben: Auf jeden Fall müssen die Straßen repariert werden. Dann müssen bestimmte Bauwerke errichtet werden oder Mönche bestochen werden. Und das ganze eben unter Zeitdruck. Time-Management-Spieler kommen hier voll auf ihre Kosten!

Grafisch ist "Roads of Rome III" schön anzusehen. Mit niedlicher Comicgrafik kommt das Spiel daher und ist liebevoll gestaltet. Auch der Sound passt gut, die Geräusche der Arbeiter sind nicht zu aufdringlich, so dass man gerne den Sound anlassen kann. "Roads of Rome III" macht eine Menge Spaß und ist ein tolles Spiel für Zwischendurch, dass man immer mal wieder Spielen kann.

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Fazit

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