Resident Evil - Origins Collection Review

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2021-01-08  Spielemagazin  13 Likes  0 Kommentare 

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Wenn ihr die vorhergehenden Resident Evil Teile schon gespielt habt, erwartet euch in diesem Teil ein richtiger Nostalgiefaktor. Ihr werdet euch sicher an manche Momente zurückerinnern. Aber auch Neueinsteiger können sich ohne Vorkenntnisse in ein Horrorabenteuer stürzen.

Besonders gut präsentiert sich die neue Spencer Villa. Die neuen 3D-Modelle der Protagonisten und Gegner überzeugen auf ganzer Linie. Im Zusammenspiel mit den scharfen Hintergründen und Texturen ist dieses Spiel auf dem neusten Stand.

Durch den sparsamen Umgang mit Licht und den gestochen scharfen Schattenanimationen dreht die Grafik richtig auf. Auch der düstere Sound passt in jeder Szene zum aktuellen Spielgeschehen.
Das Spiel spielt sich wie gewohnt aus der altbekannten Ego-Perspektive, was den Protagonisten greifbarer macht. Die Steuerung geht locker von der Hand und unterscheidet sich nur unwesentlich zu vorherigen Teilen der Serie.

Auch im Gameplay knüpft man an die Vorgänger an. Munitionsknappheit und die ständige suche nach Heilmitteln stehen immer an vorderster Stelle. Somit ist man stets auf der Suche nach der nächsten Objektbox.

Es kommt allerdings ab und zu vor, dass bestimmte Items nicht aufgenommen werden können, da der Protagonist überladen ist. Ständige Gänge zum Lagerraum sind somit leider eine absolute Pflicht. Der Schwierigkeitsgrad steigt von Level zu Level und auch die Munition wird immer knapper. Gerade das macht die Spannung im Kampf gegen die Untoten bei Resident Evil aus.

Das Spiel ist in jeder Szene gruselig und die Entwickler haben im Gamesetting eine hervorragende Arbeit geleistet. Es macht Spaß und auch als erfahrener Spieler des Genres packt einen manchmal die Angst. Einziges Manko ist die etwas altbackene Story. Dafür überzeugt das Spiel wieder mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis.

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Fazit

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