Reincarnations - Das Erwachen Review

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2011-07-25  Taker  8 Likes  0 Kommentare 

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Bei Reincarnations - Das Erwachen handelt es sich um ein weiteres Wimmelbildspiel aus dem Hause astragon. Mit der Big Fish Games Reihe wendet man sich an die Casual Gamer, die gerne mal eine Runde zocken wollen, aber keine Lust auf allzu komplizierte Geschichten oder lange Eingewöhnungszeiten haben.
Die Geschichte von Reincarnations ist auch eigentlich schnell erzählt: Ihr schlüpft in die Rolle der Reporterin Jane, die bei der Recherche für einen Artikel in ihre früheren Leben reist, um etwas über Reinkarnationen zu lernen. Das Setting erstreckt sich dabei vom alten China, über einen Gefängnisausbruch bis hin zu einem Magier auf dem Jahrmarkt. Dabei muss der Spieler allerlei Rätsel lösen, um ans Ziel der jeweiligen Reinkarnation zu kommen. Die Eingewöhnungszeit hält sich auch in Grenzen, da man in einer kleinen Einführung in alle Aspekte des Spiels eingeführt wird.

Wer war ich früher?
Dabei macht das Spiel eigentlich alles richtig. Die Wimmelbilder, die man im Laufe des Spiels lösen muss, sind nicht zu schwer, aber im Verlaufe des Spiels wird der Schwierigkeitsgrad immer ein bisschen angehoben. In den einzelnen Bildern gibt es auch interaktive Wimmelbildobjekte, die erst dann gefunden werden können, wenn man andere Objekte miteinander kombiniert oder auch nur eine Schublade öffnet. Natürlich muss man nicht nur Wimmelbilder lösen, sondern auch das ein oder andere Rätsel enträtseln. Als Magier muss man zum Beispiel Magnete in die richtige Position bringen, damit der eigene Messerwurftrick auch problemlos funktioniert. Diese Rätsel ziehen sich durch das komplette Spiel und wirken nie aufgezwungen, wie es bei manch anderen Spielen ist.

Auch mit der Soundkulisse kann man zufrieden sein, sind doch alle Zwischensequenzen und Dialoge in Englisch vertont. Aber auch diejenigen, die der englischen Sprache nicht mächtig sind, brauchen nicht zu verzweifeln, denn das Spiel liefert Standardmäßig deutsche Untertitel mit. Einzig die Hintergrundmusik wird nach einiger Zeit etwas nervig, auch wenn sie immer zu den jeweiligen Szenarien passen. Wem die Hintergrundmusik aber zu nervig ist, der kann sie auch einfach in den Optionen ausstellen.
Die Zwischensequenzen sind im Comicstil gehalten, was der Stimmung und der Story aber keinen Abbruch tun, da sich alles zu einem guten Gesamtpaket zusammenfügt.

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Fazit

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